
"Eines weiß ich ganz sicher: Heavy Rain ist für mich das Ende meiner persönlichen Trilogie, in der ich versuche, ähnliche Geschichten mit Serienkillern und dem ganzen Kram im Thriller-Genre zu erzählen."
Er sei zufrieden mit den Ergebnissen und habe sich ganz bewusst in einem Genre mit klar abgesteckten Grenzen bewegt, um dort experimentieren zu können. Jetzt sei es an der Zeit, das Gelernte auch andere Dinge anzuwenden.
So würde es ihn beispielsweise interessieren, vielleicht ein Shakespeare-Drama in ein interaktives Format umzusetzen. Auch würden Cage die Möglichkeiten faszinieren, die sich einem über den PS3-Motion-Controller bieten.
Die nächste große Herausforderung im Bereich Storytelling sieht er in einem anderen Bereich warten:
"Wenn ich sehe, wie viel Aufwand benötigt wurde, nur um ein Einzelspielererlebnis wie Heavy Rain wirklich rund zu machen, dann habe ich eine Vorstellung davon, was man brauchen wird, um ein Mehrspielererlebnis auf die Beine zu stellen - aber das wäre sehr aufregend."