von Julian Dasgupta,

PS Home: "Alle sollen profitieren können"

PlayStation Home (Service) von Sony
PlayStation Home (Service) von Sony - Bildquelle: Sony
Frisch auf dem "semioffiziellen" Sony-Blog Three Speech aufgetaucht: Ein Interview mit Jamie McDonald (Sony Worldwide Studios), Paulina Bozek (Singstar) und Peter Edward (PlayStation Home), die über die Pläne für ihre jeweiligen Produkte Auskunft geben.

So vergleicht McDonald beispielsweise Second Life und Home. Ersteres habe es noch gar nicht gegeben, als man mit der Entwicklung des eigenen Konzepts begann. Der Titel von Linden Lab sei von Anfang an nur als soziale Netzwerkplattform gedacht gewesen. Home hingegen sei eher ein Spiel, das man dann in Richtung soziale Netzwerkplattform entwickelt habe.

Sony würde sicherlich nicht an Home arbeiten, wenn man nicht vorhätte, damit Geld zu verdienen, so Edwards. Letztendlich könnten aber alle davon profitieren - der Hersteller selbst, andere Entwickler und die Nutzer. Denn schließlich möchte man der Community auch Werkzeuge in die Hand geben, mit denen eigene Inhalte erstellt und dann untereinander gehandelt bzw. verkauft werden können.

Es werde auch Abschnitte geben, die nur Erwachsenen zugänglich sein werden. Was nicht zwangsläufig heißen soll, dass dort "dunkle Dinge" vor sich gehen würden - es sei vielmehr auch ein Weg, um beispielsweise sicherzustellen, dass Trailer für Filme mit einer entsprechenden Einstufung Kindern nicht zugänglich sind.


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