von Dieter Schmidt,

Prey: gamescom-Trailer zeigt die Verwandlung in eine Kaffeetasse

Prey (Shooter) von Bethesda Softworks
Prey (Shooter) von Bethesda Softworks - Bildquelle: Bethesda Softworks
Der gamescom-Trailer von Prey (ab 25,49€ bei kaufen) zeigt die "Gloo-Cannon" in Aktion, die in der Lage ist, Feinde in einer klebrigen Masse einzufrieren, um diese dann mit einer Thermalbombe explodieren zu lassen. In der nächsten Szene verwandelt sich der Spieler mit der Mimik-Fähigkeit in eine Kaffeetasse und schlüpft somit durch eine Öffnung durch. Außerdem werden kurze Aufnahmen außerhalb der Raumstation gezeigt. Prey wird im Laufe des Jahres 2017 erscheinen und besitzt laut unserer gamescom-Vorschau Hit-Potenzial:

Letztes aktuelles Video: gamescom-Trailer



Kommentare

SethSteiner schrieb am
Warum steht da immer noch Prey? Es hat doch mit Prey gar nichts zutun.
Balla-Balla schrieb am
Usul hat geschrieben:
Balla-Balla hat geschrieben:Ein bisschen schwachsinnig ist das ja schon, aber warum nicht?
Ich habe nicht alle Prey-Videos gesehen, aber wenn diese Tassengeschichte so als relativ seltener Gag eingebaut wurde, dann ist das in der Tat schwachsinnig und unnütz. Wenn man sich aber in alle möglichen Dinge versetzen kann - gleich, ob einem das was bringt oder nicht -, dann wäre es cool. Aber wenn sie im ganzen Spiel sagen wir mal ein Dutzend Stellen eingebaut haben, an denen man durch solch eine abstruse Verwandlung weiterkommen kann, dann wäre das Augenwischerei meiner Meinung nach.
Es wird sicher so kommen, nur da, wo das Spiel es will. Was bringt´s auch, dich in ne Wanduhr zu morphen, wenn es spielerisch keinen Sinn macht? Ok, man könnte den Kuckuck steuern und sie runterfallen lassen, dann is sie kaputt.
Aber so ein feature wird selbst der Hartgesottene nicht allzuoft nutzen, lohnt somit den Programmieraufwand kaum.
johndoe1740845 schrieb am
Die Vision von Arkane Studios für Prey gefällt mir deutlich besser, als die Idee von Human Head. Im Netz natürlich eine unpopuläre Meinung, aber der BioShock-Flair steht dem Titel ganz gut. Das originale Spiel war im Grunde auch nur ein simpler 90s-Ego-Shooter mit ein paar guten Einfällen, welche die Spielzeit angenehmer gestaltet haben.
Im Grunde hoffe ich aber auf eine gute Handlung, was man aber nach Dishonored mit Sicherheit erwarten kann. Schön ist auch, dass es wohl nicht der klassische Gegner vom anderen Stern ist, sonder etwas das "zwischen den Sternen wohnt".
Usul schrieb am
Balla-Balla hat geschrieben:Ein bisschen schwachsinnig ist das ja schon, aber warum nicht?
Ich habe nicht alle Prey-Videos gesehen, aber wenn diese Tassengeschichte so als relativ seltener Gag eingebaut wurde, dann ist das in der Tat schwachsinnig und unnütz. Wenn man sich aber in alle möglichen Dinge versetzen kann - gleich, ob einem das was bringt oder nicht -, dann wäre es cool. Aber wenn sie im ganzen Spiel sagen wir mal ein Dutzend Stellen eingebaut haben, an denen man durch solch eine abstruse Verwandlung weiterkommen kann, dann wäre das Augenwischerei meiner Meinung nach.
Balla-Balla schrieb am
Ein bisschen schwachsinnig ist das ja schon, aber warum nicht? Immerhin neue Ideen in einem unglaublich ansehnlichen Set. Wenn das game es fertig bringt, dass ich mich immersiv in eine Tasse verwandele, dann gibt´s von mir die große Verbeugung.
Wenn die gezeigte Grafik dann noch annähernd auf meiner PS4 realisiert wird, wird das wohl das erste game seit langem, wo man mich vom Sofa wegzerren muss. Na gut, DE kommt ja gleich, wobei da einem aber auch Bekanntes begegnen wird, was in Prey offensichtlich nicht der Fall ist.
schrieb am