Nö, ist es nicht, nur ist das Thema komplexer um es einfach mit Casual oder Progamer abtun zu können. Es gibt nun mal zwei Sorten von Spielern mit unterschiedlicher Motivation: Spieler, die nur Unterhalten werden wollen, und Spieler, die nach Herausforderungen suchen und diese sind nur bedingt kompatibel zueinander.
Das eigentliche Problem ist daher, dass beide Gruppen fast immer die gleichen Spiele spielen wollen und dann prallt Unterhaltung gegen Herausforderung. Wer Unterhaltung sucht mag keine zu große Herausforderung und wer Herausforderung sucht für den bedeutet zu viel Unterhaltung das er unterfordert wird. Man kann es also nur schlecht beiden Recht machen, je nach Genre geht es oder eben nicht. Ein Spiel wie Final Fantasy gehört da eher zu denen die es nicht Jedem Recht machen können.
Wären die Spiele klarer für die entsprechenden Zielgruppen zugeschnitten, gäbe es auch weniger Zoff weil die andere Seite dann direkt die Finger davon ließen und genug andere Spiele finden die exakt in ihr Schema passen. Aber die Firmen wollen natürlich beiden Gruppen ihr Geld aus der Tasche ziehen, Gewinnmaximierung sei dank.
Das eigentliche Problem ist daher, dass beide Gruppen fast immer die gleichen Spiele spielen wollen und dann prallt Unterhaltung gegen Herausforderung. Wer Unterhaltung sucht mag keine zu große Herausforderung und wer Herausforderung sucht für den bedeutet zu viel Unterhaltung das er unterfordert wird. Man kann es also nur schlecht beiden Recht machen, je nach Genre geht es oder eben nicht. Ein Spiel wie Final Fantasy gehört da eher zu denen die es nicht Jedem Recht machen können.
Wären die Spiele klarer für die entsprechenden Zielgruppen zugeschnitten, gäbe es auch weniger Zoff weil die andere Seite dann direkt die Finger davon ließen und genug andere Spiele finden die exakt in ihr Schema passen. Aber die Firmen wollen natürlich beiden Gruppen ihr Geld aus der Tasche ziehen, Gewinnmaximierung sei dank.