Die Welt habe sich seit dem Verkaufsstart der PS3 eben verändert, mutmaßt Gara. Die Kunden seien dank Smartphones und Tablets mittlerweile an regelmäßige Technologie-Upgrades bei Geräten mit einem angemessenen Preis gewohnt. Die Bereitschaft aufzurüsten sei heute größer - deswegen sei die Nachfrage nach der Konsole auch höher gewesen als von Sony erwartet.

Mit Bezug auf UK-Händler merkt MCV an, dass sich die PS4 in Großbritannien seit Januar ungefähr doppelt so gut verkauft hat wie die Xbox One - ähnlich wie in den USA. In der vorherigen Generation war der britische Markt - anders als das kontinentale Europa - eher der Konsole aus dem Hause Microsoft zugeneigt gewesen.

Insgesamt hat sich die PS4 weltweit mittlerweile über 5,3 Mio. Mal an Endkunden verkauft. Sony selbst hatte vor Monaten noch damit gerechnet, man werde bis Ende März fünf Mio. Exemplare an den Handel ausgeliefert haben.

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