von Jan Wöbbeking,

Uncharted: Spider-Man-Darsteller Tom Holland spielt Nathan Drake im Kinofilm

Uncharted 4: A Thief's End (Action-Adventure) von Sony
Uncharted 4: A Thief's End (Action-Adventure) von Sony - Bildquelle: Sony
Spider-Man wird bald zu Nathan Drake: Wie Deadline.com berichtet, soll Sonys Hollywood-Star Tom Holland, der im kommenden Spider-Man Homecoming die Rolle des Peter Parker übernimmt, auch die Hauptrolle im Uncharted-Kinofilm spielen. Die Idee zur Besetzung sei Sony-Pictures-Chef Tom Rothman gekommen, nachdem er die aktuellste Schnittfassung des neuen Spider-Man-Films gesehen hatte. Produziert wird der Film von Charles Roven, Avi Arad, Alex Gartner und Ari Arad.

Die Geschichte des jungen Nathan Drake spielt zum Großteil vor der Handlung der Spiele. Als Vorbild dient eine Szene aus Teil 3, in welcher der junge Nathan zum ersten Mal auf den späteren Freund und Mentor Sully trifft. Nach verworfenen Scripts von Joe Carnahan, David Guggenheim und Eric Warren Singer setzt Sony nun auf dieses neu entworfene Drehbuch, welches sich um Nathans Entwicklung zu einem Schatzjäger dreht.

Letztes aktuelles Video: Survival-Launch-Trailer

Quelle: Deadline.com

Kommentare

Wigggenz schrieb am
flo-rida86 hat geschrieben: ?25.05.2017 17:16
Wigggenz hat geschrieben: ?23.05.2017 21:14
flo-rida86 hat geschrieben: ?23.05.2017 20:10
Döch ist es:)
Ansonsten sag mir was neben schauspielerkunst,die Art und der Optik noch wichtiger sei.
Entscheidend ist wie gut ein Schauspieler einen bestimmten Charakter verkörpern kann.
Die Ausstrahlung, die Sprechweise, die Haltung, der Eindruck den der Schauspieler durch Mimik und Gestik erzeugen kann, das muss vor allem stimmen und dem zu spielenden Charakter entsprechen. Sowas bringt einen bestimmten Charakter so viel stärker rüber als bloße optische Ähnlichkeit. Wenn all das stimmt, stellt das ein abweichendes Aussehen völlig in den Schatten. Und wenn das nicht stimmt, nützt es auch nichts, dass der Schauspieler dem Charakter wie ein Ei dem Anderen ähnlich sieht.
Natürlich gibt es Grenzen, z.B. könnte CJ aus GTA San Andreas in einer hypothetischen Verfilmung unmöglich von einem Weißen gespielt werden, weil dann das ganze Setting nicht mehr funktionieren würde. Oder zu deutlich sichtbares Alter. Diese Grenzen sind entstehen nur da, wo gewisse Äußerlichkeiten schon in der Vorlagefür den Charakter selbst entscheidend sind, und für Nathan Drake sind seine Äußerlichkeiten bei Weitem nicht prägend genug, sondern sogar eher austauschbar...
letztlich hab ich nichts anders gesagt.
die art,schauspieler Kunst etc. etc. kommt letztlich aufs selbe raus.
daher finde ich nach wie vor das Gerard butler jedenfalls als erwachsener drake ideal wäre.
vielleicht läuft ja das prequel ja auch so ab wie uncharted 3 das tom Holland nur für die rückblenden her hält.(als junger drake ist er ja auch nicht glei eine schlechte Wahl)
ich finde es jedenfalls lustig das manche hier Gerard butler als zu alt finden aber Nathan fillion vorschlagen der gerade mal ein jahr jünger ist.oder ein James dean der ja leider nicht mehr am leben ist und selbst wenn dementsprechend zu alt wäre.
Du hast die Optik auf eine Stufe mit der Schauspielkunst gesetzt, und damit...
NoCrySoN schrieb am
Ich muss es einfach loswerden, es brennt mir regelrecht auf der Zunge:
Ihr wollt einen tollen Film und erwähnt dabei Butler und MarkiMark? Butler ist nicht nur zu alt sondern auch ein recht durchschnittlicher Schauspieler. M&M beweist zwar immer wiedermal etwas Talent, ist aber kein Mimendarsteller.
Für die Verfilmung wird jemand gebraucht, der neben Talent auch eine gewisse Komik, Mimik schon intus hat, ala Nathan Filion (perfekt, aber auch zu alt) oder Brendan Fraser, so als Beispiel.
Ach und Chris Pratt ist überbewertet und ich will ihn, wie andere schon erwähnt haben, nicht überall sehen müssen.
Ideale Besetzung für einen erwachsenen Drake fällt mir gerade jedoch auch nicht ein. Mit der jungen Version kann ich aber bisher gut leben.
saxxon.de schrieb am
Stimmt, bei Silent Hill haben sie sich wirklich Mühe gegeben. Ich als jemand, der die Spiele zwar kennt, auch ein paar Teile gespielt hat, aber kein Die Hard-Fan ist, kann mich über Silent Hill eigentlich nicht beschweren. Lediglich gegen Ende hat der Film die eine oder andere Länge und ich vermute, für Leute die die Spiele überhaupt nicht kennen ist er eher unverständlich. Mir gefällt er aber ausgesprochen gut - im Rahmen von Videospielverfilmungen. Was zwar erstmal nicht viel heißt, aber ich habe auch schon deutlich schlechtere Horrorfilme gesehen, insofern funktioniert er in seinem Genre auch ordentlich.
flo-rida86 schrieb am
adventureFAN hat geschrieben: ?24.05.2017 17:39 Postal ist aber auch nur gut, wenn man mit dem Humor klar kommt... bei mir ging es so, war oft zu platt für mich.
Meiner Meinung nach ist Silent Hill die beste Videospiel-Verfilmung und auch sie hat einige Schwächen.
silent hill ist für mich mit prince of persia die beste videospiel-Verfilmung.
flo-rida86 schrieb am
SethSteiner hat geschrieben: ?23.05.2017 21:21 Chris Pratt ist derzeit doch alles, Indiana Jones, Han Solo, Nathan Drake. Ich mein, ich mag ihn ja auch aber er muss jetzt nicht alles spielen.^^
ach so schlimm wie mit samual I Jackson ist es noch lange nicht. :D
schrieb am
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