PlayStation VR
09.11.2015 09:57, Jan Wöbbeking

Sony will laut Yoshida kein Geld mit der Hardware verdienen

Im Videospielgeschäft ist es eine gängige Praxis, Konsolen zunächst ohne nennenswerten Gewinn zu verkaufen, um hinterher mit Spielen und Zubehör Profit einzufahren. Nach diesem Prinzip will Sony offenbar auch den Preis seines Virtual-Reality-Headsets PlayStation VR ansetzen. In einem Interview mit Digitalspy.com erklärte der Chef der Worldwide Studios Shuhei Yoshida:

"Wir bringen eine Konsolen-Mentalität mit und schreiben Entwicklern vor, ihre Inhalte komplett zu testen, bevor wir sie benutzen. Wir neigen dazu, den Preis von Konsolen-Hardware so anzusetzen, dass wir kein Geld damit verdienen, aber eine höchstmögliche installierte Basis bekommen, damit Inhalte verkauft werden können. Das ist die selbe Denkweise, mit der wir auch PlayStation VR angehen."

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