Death Stranding
Offene Spielwelt mit Online-Elementen; Kojima über Fäden, Knüppel und PS4-Pro-Unterstützung
Bei der Sony-Pressekonferenz im Vorfeld der Tokyo Game Show betrat auch Hideo Kojima die Bühne und sprach kurz - und gewohnt kryptisch - über Death Stranding. Demnach wird das Actionspiel in einer offenen Welt mit einem bestimmten "Grad an Freiheit" spielen. Es wird ebenfalls Online-Elemente beinhalten, die er aber nicht weiter ausführte. Dafür ging er ausführlicher auf das Titelbild ein. Die "Fäden", die von den Buchstaben ausgehen würden, bezeichnete er als "Fäden" oder "Leitungen" ("cords"). Ein zentrales Element in dem Spiel sei, wie die Spieler von oder durch diese "Fäden" an den namengebenden "Stränden" miteinander verbunden wären. Die Strände sollen somit als verbindendes Element fungieren. Er erklärte weiter, dass die meisten kooperativen oder kompetitiven Actionspiele "sticks" (Schläger/Knüppel) für den Kampf bieten würden. Death Stranding würde ebenfalls "sticks" bieten, aber auch "Kabel", um die Spieler zu verbinden, sagte er bzw. die englische Übersetzerin. "At the end of the day I want to offer an action game where people get connected with different elements, not just clubs."
Zudem bestätigte er, dass Death Stranding auf der PlayStation 4 Pro in 4K-Auflösung und mit HDR-Unterstützung spielbar sein würde. Kojima betonte, dass die Entwickler großen Wert auf ihre Eigenständigkeit legen würden und zeigte zum Ende ein Cartoon-Bild , in dem er, Guillermo del Toro und Norman Reedus (sich an den Händen haltend) mit einer Leine verbunden sind.
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