@Bachstail: Sorry für die späte Rückmeldung.
Ich wollte dich nur etwas in die Richtung "Objektivität gibt es in gewissem Maße auch bei Kunst/Unterhaltung" locken.
Du bestätigst es ja mit Horizon auch: Gutes Spiel, aber nichts für dich
Es ist nicht ganz einfach, zu weilen sehr schwierig, aber in gewissen Maßen gibt es eine Objektivität auch bei Kunst/Unterhaltung. WIchtig ist, dass man dafür offen ist und nicht die Augen verschließt, nur weil etwas einem selbst nicht gefällt.
Das hat rein gar nichts mit "Deine Meinung ist falsch" zu tun, auch nicht mit "Du musst das aber auch so sehen".
Nur weil etwas objektiv gut oder schlecht ist, muss das keinen Einfluss auf die eigene Meinung haben.
Vielleicht einmal ein Beispiel aus einem ganz anderen Bereich: Blumenkohl ist gesund = gut, Chips nicht = schlecht. Dennoch mag ich keinen Blumenkohl, Chips aber sehr wohl, dass das eine gesund (gut) ist und das andere nicht, kann ich dabei aber nicht ändern (und weiß es auch).
Bei Spielen gibt es auch eindeutige Beispiele: Nehmen wir Horizon und Vroom in the Sky (musste ich erstmal wieder nach suchen :wink: ). Während Horizon ganz objektiv ein sehr gutes Spiel ist (Grafik, Story, Sound, Dialoge, Quests, Steuerung - alles ist auf einem hohen Niveau), ist Vroom ganz objektiv eine Gurke. Dennoch muss einem Horizon nicht gefallen und Vroom muss man nicht schlecht finden - es gab hier auch einen Redakteur der zugegeben hat es zu spielen (ohne dafür bezahlt zu werden).
Nur ist die Grenze nicht klar, sie ist sehr schwammig - es gibt selten schwarz und weiß und somit auch sehr viele verschiedene Meinungen und je durchschnittlicher ein Spiel wird, desto schlechter lässt es sich objektiv eindeutig einordnen.
An dieser Stelle ist dann Metacritic eine ganz gut Hilfe, Metacritic = objektiv ist zwar falsch, aber es gibt gute Hinweise darauf wie man ein Spiel objektiv einordnen kann - natürlich hat das System seine Schwächen.
Es gibt keine Zahlen/Daten/Fakten für die Bewertung, dennoch gibt es eine...
Ich wollte dich nur etwas in die Richtung "Objektivität gibt es in gewissem Maße auch bei Kunst/Unterhaltung" locken.
Du bestätigst es ja mit Horizon auch: Gutes Spiel, aber nichts für dich
Es ist nicht ganz einfach, zu weilen sehr schwierig, aber in gewissen Maßen gibt es eine Objektivität auch bei Kunst/Unterhaltung. WIchtig ist, dass man dafür offen ist und nicht die Augen verschließt, nur weil etwas einem selbst nicht gefällt.
Das hat rein gar nichts mit "Deine Meinung ist falsch" zu tun, auch nicht mit "Du musst das aber auch so sehen".
Nur weil etwas objektiv gut oder schlecht ist, muss das keinen Einfluss auf die eigene Meinung haben.
Vielleicht einmal ein Beispiel aus einem ganz anderen Bereich: Blumenkohl ist gesund = gut, Chips nicht = schlecht. Dennoch mag ich keinen Blumenkohl, Chips aber sehr wohl, dass das eine gesund (gut) ist und das andere nicht, kann ich dabei aber nicht ändern (und weiß es auch).
Bei Spielen gibt es auch eindeutige Beispiele: Nehmen wir Horizon und Vroom in the Sky (musste ich erstmal wieder nach suchen :wink: ). Während Horizon ganz objektiv ein sehr gutes Spiel ist (Grafik, Story, Sound, Dialoge, Quests, Steuerung - alles ist auf einem hohen Niveau), ist Vroom ganz objektiv eine Gurke. Dennoch muss einem Horizon nicht gefallen und Vroom muss man nicht schlecht finden - es gab hier auch einen Redakteur der zugegeben hat es zu spielen (ohne dafür bezahlt zu werden).
Nur ist die Grenze nicht klar, sie ist sehr schwammig - es gibt selten schwarz und weiß und somit auch sehr viele verschiedene Meinungen und je durchschnittlicher ein Spiel wird, desto schlechter lässt es sich objektiv eindeutig einordnen.
An dieser Stelle ist dann Metacritic eine ganz gut Hilfe, Metacritic = objektiv ist zwar falsch, aber es gibt gute Hinweise darauf wie man ein Spiel objektiv einordnen kann - natürlich hat das System seine Schwächen.
Es gibt keine Zahlen/Daten/Fakten für die Bewertung, dennoch gibt es eine...