von Michael Krosta,

Call of Duty: WW2 - Dedizierte Server wieder verfügbar, optionale Mikrotransaktionen ab kommender Woche

Call of Duty: WW2 (Shooter) von Activision
Call of Duty: WW2 (Shooter) von Activision - Bildquelle: Activision
Wie angekündigt, haben Sledgehammer Games und Activision bei ihren Bemühungen zum Lösen der Online-Probleme von Call of Duty: WW2 (ab 28,90€ bei kaufen) die Rückkehr der dedizierten Serer priorisiert, nachdem man die Online-Partien zuvor auf Peer-to-Peer-Verbindungen (P2P) umgestellt hatte. Wie Eurogamer.net im Hinblick auf Twitter-Beiträge des Studios meldet, war man jetzt erfolgreich und man greift wieder auf die dedizierten Server zurück. Damit sollten Probleme bei der Erfassung von Treffern und der Verlust von Daten für den Fortschritt laut Sledgehammer ab sofort der Vergangenheit angehören. Gleichzeitig hat man auch das Update für die PC-Version online gestellt.



Da sich die Entwickler zunächst mit Lösungen für die Probleme beschäftigt haben, verzögert sich die Einführung der optionalen Mikrotransaktionen auf kommende Woche. Ab dem 21. November wird es möglich sein, so genannte COD Points gegen Echtgeld zu erwerben, mit denen man Lootboxen bzw. Versorgungskisten kaufen kann.

Letztes aktuelles Video: Video-Test

Quelle: Eurogamer.net

Kommentare

johndoe527990 schrieb am
Liesel Weppen hat geschrieben: ?16.11.2017 22:32 Ja, ich meine unfähige, dumme, strunz dumme, kurzsichtige und leichtsinnige Menschen. Ich bin kein Jurist, daher meine ich mit "unmündig" nicht rechtlich unmündige Leute, sondern einfach nur Vollidioten, die es ja zu hauf gibt.
Gottseidank gibt es solch empathievolle Wesen wie dich und die Welt ist gerettet.
Liesel Weppen schrieb am
ronny_83 hat geschrieben: ?16.11.2017 14:36 Gefährden tust du mit leichtisinnigem Motorradfahren ohne Helm vielleicht niemand anderen. Du trägst aber dazu bei, dass die eventuell eintretenden Heliungs- und Pflegekosten von der Krankenkasse ins unermessliche steigen und von allen anderen durch erhöhte Beiträge mitgetragen werden müssen.
Ja, das stimmt schon. Wenn man denn als Krüppel endet. Stellt sich aber jetzt in dieser Hinsicht die Frage: Motorradfahren ganz verbieten, weil es einfach ein gewisses Risiko beinhaltet, egal wie man sich schützt, oder Motorradfahren einfach mal generell verbieten, weil es ein Risiko birgt?
Du kannst den Faden weiterspinnen zum Autofahren. Ist sicherlich nicht so gefährlich wie Motorradfahren WENN was passiert, aber da gibts auch Risiken? Wer beurteilt also woran, welches Risiko zu hoch ist?
Wär ja auch mit dem Auto nicht so, dass jeder nur Nutzstrecken zurücklegt, da fahren auch genug nur zum Posen oder aus Spass rum.
Wigggenz hat geschrieben: ?16.11.2017 14:43 Äh doch, genau das tut unser bürgerliches Recht. Geschäftsunmündige können gar keine und beschränkt Geschäftsmündige nur ausnahmsweise in begrenzten Fällen wirksame Rechtsgeschäfte abschließen.
adlerfront hat geschrieben: ?16.11.2017 14:45 Ich glaube wirklich, dass es sich verschrieben hat und wirklich "noch so mündigen Bürger" meint.
Ansonsten gebe der Satz für mich auch keinen Sinn.
Unmündige sind zu schützen. Das steht außer Frage.
Ja, ich meine unfähige, dumme, strunz dumme, kurzsichtige und leichtsinnige Menschen. Ich bin kein Jurist, daher meine ich mit "unmündig" nicht rechtlich unmündige Leute, sondern einfach nur Vollidioten, die es ja zu hauf gibt.
"Unwissen schützt vor Strafe nicht", kann und sollte man auch umdrehen! "Recht oder Gesetz schützt nicht vor Dummheit".
Leute die WIRKLICH (rechtlich gesehen) unmündig sind, die kann man ruhig schützen. Aber selbst da stellt sich die Frage wie weit man die denn schützen soll, ohne sie gleichzeitig einzuschränken?
MannyCalavera schrieb am
Spiritflare82 hat geschrieben: ?16.11.2017 19:41 Die verzögern die MTA nur damit alle Reviews aus dem Weg sind, dann führen sie die MTAs ein, die Wertungen stehen dann fest...kackdreist
Das glaub ich nicht mal.. der einzige Geund ist für mich dass activision einem PR Shitstorm aus dem weg geht. Die server laufen immer noch nicht rund und ihr sogenannter social space ist nach wir vor nur eine solo instanz. Hätten die jetzt die MTs freigeschalten, obwohl noch so viele Baustellen sind.. das Internet hätte die Hölle einfrieren lassen. Siehe Battlefront. Die bei Activision sind vll dreist, aber nicht dumm, die wissen was für ein reizthema lootboxen aktuell sind und werden sehr genau zu EA rüberschauen..
Abgesehen davon sind alle reviews seit mind einer Woche durch, dann hätten sies längst machen können. Und lootboxen gibts schon länger in CoDs, eine Abwertung gabs aber noch nie.. wovor sollen sie also angst haben.
Spiritflare82 schrieb am
Die verzögern die MTA nur damit alle Reviews aus dem Weg sind, dann führen sie die MTAs ein, die Wertungen stehen dann fest...kackdreist
MannyCalavera schrieb am
Wigggenz hat geschrieben: ?16.11.2017 13:26
adlerfront hat geschrieben: ?16.11.2017 13:22
Wigggenz hat geschrieben: ?16.11.2017 13:12 Wie ok es auf einmal ist, dass bei einem Spiel, für das man Vollpreis bezahlt hat, Spielinhalte, die nichtmals zusätzliche Entwicklungsarbeit benötigen, hinter Paywalls zurückgehalten werden, bloß weil diese lediglich kosmetisch sind.
Schlimm genug.
Sollten es dann noch Gameplay-relevante MTA sein, wäre es Pay2Win und damit erst recht verachtenswert.
Du kannst sie doch ganz normal freischalten...?
Ganz ohne Geld.
Irrelevant.
Denn nur wegen der Bezahl-Alternative muss so etwas überhaupt erst freigeschaltet werden.
Tarnungen mussten schon lange vor MT und co freigeschaltet werden. Das dient der Motivation, ob man es mag ist eine andere Sache.
Es gibt zig Tarnungen (die im übrigen in Ihrer Anzahl nicht von den alten CoDs abweichen) die man ausschließlich durch Waffennutzung freispielen kann. So gesehen sind die zusätzlichen Bezahl Alternativen (die man ebenso erspielen kann!) hinzugekommen.
Somit gibt es mehr Tarnungen als je zuvor und zumindest in der Hinsicht haben Lootboxen nichts verringert, rausgeschnitten oder sonst was.
schrieb am
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