von Marcel Kleffmann,

Surviving Mars: Der Rote Planet kann auf PC, PS4 und Xbox One besiedelt werden

Surviving Mars (Taktik & Strategie) von Paradox Interactive
Surviving Mars (Taktik & Strategie) von Paradox Interactive - Bildquelle: Paradox Interactive
Das Aufbauspiel Surviving Mars (ab 6,99€ bei kaufen) wird heute für PC, Mac, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Auf PS4 Pro und Xbox One X soll es nativ in 4K laufen. Der Titel aus dem Hause Haemimont Games und Paradox Interactive ist zum Preis von 39,99 Euro im Handel erhältlich. Neben der Standard Edition (39,99 Euro) gibt es eine Deluxe Edition (49,99 Euro) und eine digitale First Colony Edition mit Season Pass (74,99 Euro). Weitere Details zu den Editionen findet ihr hier.

Surviving Mars stellt die Spieler vor die Aufgabe, eine überlebensfähige und selbstständige Kolonie auf dem Roten Planeten zu gründen und die Zukunft der Menschheit außerhalb der Erde sicherzustellen. Unsere Vorschau findet ihr hier. Der Test befindet sich bereits in Arbeit.

Die PC-Version bietet Mod-Unterstützung und gleich zum Verkaufsstart wird die kostenlose "Yogscast Mod" zur Verfügung stehen. Die Mod umfasst J.A.F.F.A. als neue Weltraumbehörde, schnellere JAFFA-Raketen, den YogDome (eine Siedlung, die ohne Vorräte von Wasser und Luft läuft), den Kommandantenprofilsstatus "Streamer" und 12 Koloniegründer (Mitglieder des Yogscast) mit speziellen Eigenschaften (Video). Mod-Unterstützung auf Konsolen wird nicht geboten.

Letztes aktuelles Video: Trailer zum Verkaufsstart

Quelle: Paradox Interactive

Kommentare

Seitenwerk schrieb am
Bisher gefällt es mir mehr als Aven Colony. Surviving Mars fühlt sich komplexer an und mit mehr Freiheit als Aven Colony, dass ich eher mit einem SimCity in Space vergleichen würde. Ich hab sowohl Planetbase (leider wenig Motivation sobald man mal die optimale Bauweise draussen hat) und Aven Colony (Gutes Spiel, bekam interessanten zusaätzlichen Content nach Release) gespielt. Surviving Mars gefällt mir von den dreien aber am besten bisher.
Ich bin relativ blind ohne Youtube Videos etc reingegangen und kannte daher nur die Trailer und ersten Infos. Es ist deutlich komplexer und mit mehr Inhalt versehen, als ich es erwartet hätte oder es der Look suggeriert. Am Anfang beginnt man erstmal mit Robotern die Grundlagen der Kolonie zu legen und Versorgung etc aufzubauen spielt man nicht gerade den Anfängermodus "Leichtes Spiel" ist alleine das schon ne ziemliche Herausforderung. Hat man es dann geschafft und erste Menschen betreten den Planeten, muss man erstmal zusehen das das alles halbwegs glatt abläuft. Danach wächst die Kolonie und die Herausforderung ebenfalls, denn jetzt muss man nicht nur mit Ressourcenknappheit und anderen Problemen kämpfen sondern auch mit Bedürfnissen und Persönlichkeiten der Kolonisten. Und wenn man es tatsächlich irgendwie geschafft hat das alles zu überleben kommt dann im Endgame noch ein zufälliges Mysterium mit multiplen Abläufen/Enden auf einen zu.
Und danach starte man vermutlich neu auf nem höheren Schwierigkeitsgrad und merkt das die Taktik des letzten Versuchs nun eventuell so überhaupt nicht mehr funktioniert weil alle Bedingungen anders sind :mrgreen:
Planetbase hat sowas leider überhaupt nicht geboten (es gefiel mir allerdings trotzdem). Aven Colony ist im Vergleich immer noch etwas anders vom Spielgefühl. Das vermittelt zwar auch dieses Gefühl der Kolonialisierung, aber da ist auch weniger "Anpassen und Überleben" drin als es nach meinem Gefühl bei Surviving Mars der Fall ist. Aven Colony fühlt sich für mich auch mehr nach einem SimCity...
casanoffi schrieb am
Abgesehen davon, dass mir die Preispolitik von Paradox nicht gefällt, sieht mir das zu sehr nach den letzten Anno aus.
Dann lieber mal bei Aven Colony reinschauen...
schrieb am
Surviving Mars
ab 6,99€ bei