von Marcel Kleffmann,

Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds - Aloys Reise geht am 7. November 2017 weiter

Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds  (Action-Adventure) von Sony
Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds (Action-Adventure) von Sony - Bildquelle: Sony
Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds wird am 7. November 2017 für PlayStation 4 erscheinen. In der 19,99 Euro teuren Erweiterung für Horizon Zero Dawn erkundet Aloy ein neues Gebiet im eisigen Norden (Grenzland des Banuk-Stammes), lüftet Geheimnisse und bekommt es mit allerlei Maschinen zu tun. Die Erweiterung wird digital im PlayStation Store und als ESD-Karte (Code-Karte) im stationären Handel erhältlich sein.

"Die Geschichte in The Frozen Wilds dreht sich um den sagenumwobenen Berg des Landes, der ein gut behütetes Geheimnis in sich birgt, jedoch auch große Gefahr bedeutet. Nur die mutigsten Krieger sollten sich dem heiligen Ort nähern - tiefe Einblicke in die Hintergründe und spannende Kämpfe gegen neue Maschinen belohnen jedoch reichhaltig."

Letztes aktuelles Video: Termin

Quelle: PlayStation.Blog, Sony

Kommentare

unknown_18 schrieb am
Keine Ahnung, ich hab das Tomb Raider Reboot dank Wackelkamera vorzeitig abbrechen müssen. Kann ich also nichts zu sagen.
Und viele RPGs sind heute eigentlich primär Action RPGs. Reinrassige RPGs gibt es schon länger nicht mehr, das Genre wurde schon länger immer mehr verwässert für die breite Masse, auch The Witcher 3 ist schon zu sehr ein Action RPG.
Im Grunde ist es auch wurscht wodurch das Spiel viel zu leicht wird, es ist einfach so. Von einem höchsten Schwierigkeitsgrad erwarte ich einfach das er auch bis zum Ende auf einem zumindest schwereren Niveau bleibt und nicht zu Kopf aus und Button Mashing verkommt. Und das ist bei Horizon nun mal der Fall und das ist ein Fakt.
Es hätte schon gereicht wenn das Spiel mit max. Level und allen Skills so balanciert gewesen wäre, das das Spiel immer noch anspruchsvoll bleibt, blieb es aber nicht und das ist das Problem. Und da kann man noch so viel rumdiskutieren, es macht keinen Sinn etwas anderes behaupten zu wollen, denn wir sprechen hier vom höchsten Schwierigkeitsgrad, der nicht für Spieler gemacht ist, die Horizon auch so schon schwer fanden, daran scheitern nämlich alle eure Gegenargumente bisher. Hätte Horizon nur einen Schwierigkeitsgrad, würden wir die Diskussion so nicht führen.
Peter__Piper schrieb am
Jo, ARPG - kein RPG.
Hier gibt es ledeglich die Skills und ein bissel HP pro Lvl up.
Für mein verständnis ist das Spiel so designed das die Lvl völlig obsolet sind und nur dem Freischalten von Fähigkeiten dient.
Analog zum Tomb Raider Reboot.
Oder willst du mir erzählen das du dich im Tomb Raider Reboot auch überlevelt gefühlt hast wenn du gleich die ganzen Sachen in den Abschnitten frei geschaltet hast, für die es dort auch XP gab ?
unknown_18 schrieb am
Peter__Piper hat geschrieben: ?15.08.2017 20:46 Horizon ist aber kein RPG.
Das Level ist hier sowas von schnurzegal... :roll:
Wikipedia hat geschrieben:Horizon Zero Dawn ist ein vom niederländischen Entwicklerstudio Guerrilla Games exklusiv für die PlayStation 4 entwickeltes Spiel des Genres Action-Rollenspiel.
Wigggenz hat geschrieben: ?15.08.2017 20:48 DU hast das Spiel so leicht empfunden, und eine Skills übersteigen die des Otto-Normal-Horizonzockers doch mal sehr würde ich meinen.
Und genau für so etwas gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, um die unterschiedlichen Skills der Spieler "abzufangen".
Gibt genug die es auch mit allen oder fast allen Nebenquests noch anstrengend fanden. Lies dochmal meinen Post zu Ende bevor du in einen Rant verfällst.
Ich hab es sehr wohl gelesen, aber du vergisst bei deiner Überlegung eine wichtige Tatsache:
Zum Balancing gehört es auch das Spiel für alle mögliche Spielergruppen best möglich zu balancieren.
Die Zielgruppe, zu der ich gehöre, wurde aber scheinbar komplett ignoriert. Ansonsten hätte man eine Mechanik eingebunden, damit das Spiel eben nicht mit fortschreitender Spielzeit immer leichter und leichter wird. Wobei das ja noch im Rahmen ok wäre, aber das Spiel hat diesen Rahmen völlig gesprengt.
Wenn der schwerste Schwierigkeitsgrad bedeutet, dass man nach 2/3 des Spiels nahezu jeden Kampf mit einfach draufhauen gewinnt (also Hirn aus und Button mashing) ohne das Kampfsystem und dessen Taktikmöglichkeiten richtig nutzen zu müssen, dann ist das ein schlechter schwerster Schwierigkeitsgrad, weil so etwas würde ich vom leichtesten Schwierigkeitsgrad erwarten, wenn man bloß die Story spielen will.
Und ehrlich gesagt will ich nicht wissen wie die Spieler gespielt haben, die alles gemacht haben und das Spiel dennoch von Anfang bis Ende schwer fanden... hab schon genug Spieler gesehen wie diese sich teilweise in Spielen anstellen... für die ist aber nicht der schwerste Schwierigkeitsgrad gedacht.
Und "Punkt" am Ende eines...
Wigggenz schrieb am
Balmung hat geschrieben: ?15.08.2017 20:35
Wigggenz hat geschrieben: ?15.08.2017 20:27 Wegen einer Rüstung, die eindeutig OP ist, von verhuntztem Balancing zu sprechen, ist doch arg übertrieben.
Das war auch nicht allein auf die Rüstung bezogen. Wohl nie meine andere Threads zu dem Thema gelesen?
Was den Rest des Spiels angeht, ist das Balancing keinesfalls verhuntzt. Klar, wenn man das Spiel absolut top beherrscht ist natürlich auch der härteste Schwierigkeitsgrad auch noch easy. Ich würde mal behaupten, das betrifft nur einen kleinen Teil der Spielerschaft von Horizon, sowohl im Bekanntenkreis als auch im oft genug im Internet (auch zum Teil hier im Forum) kam das Spiel zumindest auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad auch noch als durchaus fordernd an. Bei solchen Spielen muss das Balancing keineswegs von der Spitze ausgehen.
Das Balancing ist scheiße, Punkt. Wenn man alle Nebenquest auf dem Weg der Hauptstory mitnimmt, überlevelt man völlig und dann ist das Spiel ab spätestens der Hälfte selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad leichter wie der leichteste Schwierigkeitsgrad am Anfang. Man bekommt einfach viel zu viel XP von den Nebenquests und den Mobs. Man merkt dem Spiel deutlich an, dass es nur für die Hauptstory balanciert wurde, folgt man nur dieser passt es sicherlich.
Früher mal wurden Spiele so balanciert, das man auch die Nebenquest mit nehmen musste sonst war man unterlevelt und musste sich dann selbst erst mal hoch leveln um weiter spielen zu können. Da aber die Jammerlappen von Spieler bei so etwas heute nur noch am rumheulen wären, hat man das vor Jahren geändert, damit es bloß nicht vor kommt, das ein Spieler zu schwach ist und nachleveln müsste... Darüber hat es noch prima die Spiele zugänglicher für die breite Masse gemacht. Und wie immer ist der anspruchsvollere Spieler mal wieder der Dumme...
Und es regt mich vor allem deswegen auf, weil ich diesen Mist schon beim MMORPG Genre über Jahre mitmachen musste, jetzt passiert der gleiche Mist bei den...
Peter__Piper schrieb am
Balmung hat geschrieben: ?15.08.2017 20:35
Wigggenz hat geschrieben: ?15.08.2017 20:27 Wegen einer Rüstung, die eindeutig OP ist, von verhuntztem Balancing zu sprechen, ist doch arg übertrieben.
Das war auch nicht allein auf die Rüstung bezogen. Wohl nie meine andere Threads zu dem Thema gelesen?
Was den Rest des Spiels angeht, ist das Balancing keinesfalls verhuntzt. Klar, wenn man das Spiel absolut top beherrscht ist natürlich auch der härteste Schwierigkeitsgrad auch noch easy. Ich würde mal behaupten, das betrifft nur einen kleinen Teil der Spielerschaft von Horizon, sowohl im Bekanntenkreis als auch im oft genug im Internet (auch zum Teil hier im Forum) kam das Spiel zumindest auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad auch noch als durchaus fordernd an. Bei solchen Spielen muss das Balancing keineswegs von der Spitze ausgehen.
Das Balancing ist scheiße, Punkt. Wenn man alle Nebenquest auf dem Weg der Hauptstory mitnimmt, überlevelt man völlig und dann ist das Spiel ab spätestens der Hälfte selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad leichter wie der leichteste Schwierigkeitsgrad am Anfang. Man bekommt einfach viel zu viel XP von den Nebenquests und den Mobs. Man merkt dem Spiel deutlich an, dass es nur für die Hauptstory balanciert wurde, folgt man nur dieser passt es sicherlich.
Früher mal wurden Spiele so balanciert, das man auch die Nebenquest mit nehmen musste sonst war man unterlevelt und musste sich dann selbst erst mal hoch leveln um weiter spielen zu können. Da aber die Jammerlappen von Spieler bei so etwas heute nur noch am rumheulen wären, hat man das vor Jahren geändert, damit es bloß nicht vor kommt, das ein Spieler zu schwach ist und nachleveln müsste... Darüber hat es noch prima die Spiele zugänglicher für die breite Masse gemacht. Und wie immer ist der anspruchsvollere Spieler mal wieder der Dumme...
Und es regt mich vor allem deswegen auf, weil ich diesen Mist schon beim MMORPG Genre über Jahre mitmachen musste, jetzt passiert der gleiche Mist bei den...
schrieb am