von Marcel Kleffmann,

Call of Duty: Black Ops 4: Trailer zum anstehenden Multiplayer-Betatest und kurzer Blackout-Teaser

Call of Duty: Black Ops 4 (Shooter) von Activision
Call of Duty: Black Ops 4 (Shooter) von Activision - Bildquelle: Activision
Das erste von zwei Beta-Wochenenden von Call of Duty: Black Ops 4 (ab 14,61€ bei kaufen) beginnt am Freitag, den 3. August, um 19 Uhr und endet am Montag, den 6. August, um 19 Uhr. Zunächst erhalten nur Vorbesteller des Spiels auf PlayStation 4 exklusiv die Möglichkeit, die Multiplayer-Beta zu spielen. Die Beta beinhaltet zehn spielbare Spezialisten, sechs Maps und sechs Spielmodi. "Die private Beta wird all denen zugänglich sein, die Black Ops 4 für PlayStation 4 vorbestellt haben und die Möglichkeit geben, bodenständige Kämpfe, flüssiges Gameplay, unser Pick 10-System, neue Ausrüstung und Loadouts, sowie explosive taktische Züge auszuprobieren", heißt es.

Am 10. August und 13. August wird der Betatest auch auf PC und Xbox One stattfinden. "Der Frühzugang zur Mehrspieler-Beta für PC wird für Spieler, die sich das Spiel im Vorverkauf gesichert haben, am 10. August um 19:00 Uhr MESZ auf Battle.net freigeschaltet. Die offene Mehrspieler-Beta für PC startet am nächsten Tag, dem 11. August um 19:00 Uhr MESZ und endet am 13. August um 19:00 Uhr MESZ", lautet die Ankündigung im Battle.net. Zum anstehenden Betatest hat Activision Blizzard den folgenden Trailer veröffentlicht, der am Ende kurz "Blackout", den Battle-Royale-Modus, zeigt.

Letztes aktuelles Video: Multiplayer Beta Trailer


Quelle: Activision Blizzard

Kommentare

DonDonat schrieb am
Jetzt gibt es schon einen Werbetrailer einzig und alleine für eine "Beta" die ein paar Tage läuft...?
Ansonsten bin ich wirklich gespannt, ob die Taktik von Activision aufgeht, die DLCs nur in Kombination mit dem Hauptspiel anzubieten: so lässt sich im Release-Zeitraum wohl theoretisch mehr Geld verdienen, weil die Leute die DLCs haben möchten so direkt zur 100? (oder mehr) Version greifen müssen. Zur gleichen Zeit wirkt dem aber das Fehlen der Kampagne (was mir persönlich absolut egal wäre) und die negative Publicity um die DLC/ Preis-Politik entgegen. Letztenendes versucht man hier, wie auch bei Destiny 2, herauszufinden wie weit man gehen in Punkto Monetarisierung/ DLC-Verkauf gehen kann, bis es eine negative Reaktion des Marktes gibt.
schrieb am
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