von Benjamin Schmädig,

Sony - PlayStation Now: Im Abonnement ab 13. Januar

Sony (Unternehmen) von Sony
Sony (Unternehmen) von Sony - Bildquelle: Sony
Ab 13. Januar bietet Sony allen nordamerikanischen Nutzern die Möglichkeit, den Streamingdienst PlayStation Now im Abonnement zu nutzen, wie der Konzern im PlayStation-Blog bekannt macht.

Ein monatliches Abo wird knapp 19,99 Dollar kosten, ein dreimonatiges mit 44,99 Dollar zu Buche schlagen. Eine siebentägige Probezeit soll es ebenfalls geben.

Der Streamingdienst ermöglicht das Spielen von PS3-Titeln auf einer PS4, ohne die Software herunterzuladen oder zu installieren. Neben Spielen von Sony, Warner und Sega befinden sich auch Independent-Abenteuer im Angebot. Dieses soll zudem erweitert werden.

In Zukunft soll PlayStation Now nicht nur auf PS4, sondern auch auf anderen Geräten verfügbar sein. Vor einigen Tagen kündigten Sony und Samsung etwa an, dass der Dienst 2015 auf nordamerikanischen Samsung-Smart-TV-Geräten verfügbar sein wird (wir berichteten).

Letztes aktuelles Video: Starttrailer PlayStation-Now-Abonnement


Quelle: PlayStation-Blog

Kommentare

Leonardo Da Vinci schrieb am
saxxon.de hat geschrieben:
Leonardo Da Vinci hat geschrieben:wow, warum nicht gleich ein kabel in den kopf stecken und sein geld aus dem fenster werfen, heroin, tabletten und alkoholsucht werden durch spielsüchtige massen abgelöst, das nenne ich doch mal eine grossartige zukunft, während andernorts noch menschen ums nackte überleben kämpfen müssen, werden für die unterhaltungsindustrie milliarden verballert! aber halb so wild, der kriegs-etat dieser welt ist bei weitem höher, noch... :lol: brave new world!

.. und der Preis für den verspultesten Kommentar des Tages geht an .. :roll:
öhm, wer hat spul oder bandwürmer und was bitte ist der preis? :mrgreen:
crimsonidol schrieb am
Auf dem Game Gear konnte man spielen? Ich dachte das wäre ein mobiler TV-Empfänger und Batteriefresser gewesen? ;)
Es war schon schick, die ganzen Ocean-Platformer und andere Spiele in Farbe auf dem Handheld zu spielen.
Master Chief 1978 schrieb am
Masters1984 hat geschrieben:
Everything Burrito hat geschrieben:der gameboy color war auch keine wirklich neue generation.
Ich denke genauso wie der GBA eine neue Generation darstellt, stellte dies auch damals der Gameboy Color. Farbe war damals auf einem Handheld vorher nicht möglich und diese Farbspiele waren auch zum zum größten Teil nicht mehr mit den alten Gameboys kompatibel.
Ach dann war ich wohl auf LSD als ich auf dem Sega Game Gear oder dem Atari Lynx gespielt hatte. Selbst das Sega Nomad (Tragbares Mega Drive) gab es vor dem GB Color. :wink:
Vinterblot schrieb am
Was du beschreibst nennt man Terminal und ist ein alter Hut. Gibt's in jedem größeren Betrieb mit IT-Infrastruktur. Aber die Interaktion ist nicht vorhersehbar - es findet immer ein Datenaustausch statt zwischen dem Terminal und dem dahinter stehenden Server im Intranet und zwar in beide Richtungen.
CritsJumper schrieb am
sabienchen hat geschrieben: NEIN..^^
Mal abgesehen davon dass Spiele (bis auf Cutscenes) dynamisch sind, wäre das auffinden des korrekten Bildes aus einer riesigen Datensammlung von bereits berechneten Bildern aufwändiger als ein neues Bild zu berechnen... :Blauesauge:
Nicht gleich drüber schmunzeln. Denkt mal drüber nach. Ich sage ja auch nicht das man jeden Frame so wie er aus dem Computer kommt vor berechen muss. Sondern nur wenn eine Interaktion mit dem Spieler erfolgte und es jenen bestimmten Frame noch nicht gab.
Viel aufwendiger ist übrigens immer Relativ. Es ist schwer das abzuschätzen weil die Computer schon so schnell sind. Doch im Grunde macht das doch jedes Spiel jetzt schon, die vielen Texturen Laden, die Geometrie der Polygone berechnen und dann auch noch alles mit Texturen versehen etc.
Im Grunde geht es mir auch nicht darum alle möglichen Bilder vorzuhalten. Sondern auf bekannte Abkürzungen zurück zu greifen. Stell dir einfach mal vor wie du verschiedene Spiele perfekt optimiert nur Streamen wollen würdest. Von Pong, dann Pac Man, dann Commad Conquer und dann Star Craft 2 und überlege wie groß der Unterschied von Commad Conqer 1 und Star Craft 2, beim Streaming lediglich wäre.
Sowas wie Perspektive ist auch immer lustig. Wenn der Stream den du erhälst, Informationen über 360 Grad Blickfeld erhält und die kompletten Objekte im näheren Umfeld als 3D Modell, Quasi mehrere Bilder bekommt, und deine 3D Brille dann nur einen kleinen Teil anzeigt, abhängig von deiner Blickrichtung oder ob du um ein Objekt herum gehst und es betrachtest. Wie eine Ansicht von einem Gegenstand im Inventar das du selber drehen und unterschiedlich Zoomen kannst. Je mehr du Zoomst je mehr Textur Info wird nachgeladen, ein wenig wie bei Google Earth. Die ganzen Anwendungsfälle ähneln schon sehr stark dem was aktuell eh auf eine entsprechende Weise verarbeitet und berechnet wird. Daher denke ich das wir auf diesen Techniksprung kein viertel Jahrhundert lang warten müssen.
Unsere Computer und...
schrieb am