von Jens Bischoff,

Henry Cavill wird zum Witcher

Spielkultur (Sonstiges) von 4Players
Spielkultur (Sonstiges) von 4Players - Bildquelle: Henry Cavill / Facebook
Superman-Darsteller Henry Cavill wird in der neuen Witcher-Serie von Netflix (wir berichteten) die Rolle von Geralt von Riva übernehmen, wie der Streaming-Anbieter via Twitter mitteilt:




Laut Produktionsleiterin Lauren S. Hissrich sei der britische Schauspieler von Anfang an dabei und voller Leidenschaft gewesen. Und das bevor überhaupt Autoren oder Scripte vorlagen:




Cavill selbst teilte währenddessen schon mal via Facebook seine neue Adresse mit:



Quelle: Netflix / Lauren Hissrich / Henry Cavill / Twitter / Facebook

Kommentare

Kajetan schrieb am
SethSteiner hat geschrieben: ?11.10.2018 17:20 Ich glaube du hast da einen sehr.. verschrobenen Blick auf Netflix.
Ich zitiere nur den Netflix-CEO, ich mache mir seinen Standpunkt nicht zu eigen :)
Und ja, die polnische TV-Produktion ist köstlich. Wenn man weiß, was einen erwartet.
SethSteiner schrieb am
Kajetan hat geschrieben: ?11.10.2018 17:02
SethSteiner hat geschrieben: ?11.10.2018 16:43 Entsprechend bin ich der Meinung, man fährt besser damit, sich nahe an die Spiele zu halten, die optisch allen im Gedächtnis sind und welche die meisten mit dem Hexer verbinden als an die Bücher (und da ist Fringilla auch keine Quoten-Schwarze, auch wenn das bei ihr bei weitem nicht so problematisch wie bei Ciri ist).
Wäre Netflix ein traditioneller TV-Sender, der seine Investition schnell und möglichst sicher wieder zurückhaben möchte, würde ich Dir zustimmen. Ja, das wäre sinnvoll. Aber ... :)
Der Netflix-CEO hat wiederholt die mit Netflix zusammenarbeitenden Kreativen aufgefordert NOCH MEHR Risiken einzugehen, als man schon jetzt eingegangen ist. Netflix verfolgt hier eine andere Strategie. Man will durch mehr Experimente exklusive Inhalte erschaffen, die so erfolgreich werden, dass sie mehr Abonennten anlocken und halten. Netflix weiß, dass man mit der Nummer-Sicher-Strategie nicht in dem Maße wachsen kann, welches die Investoren gerne sehen. Damit geht man auch ganz bewusst das Risiko ein, dass Inhalte floppen, dass man viel Geld rausgeworfen hat. Sprich, wenn die Showrunnerin der Witcher-Serie beschlossen hätte alle Rollen durch übergewichtige Sachbearbeiter spielen zu lassen und das Setting in die vierte Etage "Assekuranzen" der XYZ-Versicherung in Wiesbaden zu verlegen ... bei Netflix hätte man vielleicht stark mit der Stirn gerunzelt, aber dennoch die Produktion freigegeben.
Ich glaube du hast da einen sehr.. verschrobenen Blick auf Netflix. Erst letztens eine Meldung, Narnia plant Filme und Serie zu Narnia, ich bin mir nicht so gaaaanz sicher aber ich habe so ein klein wenig das Gefühl, ich kenne dieses Narnia.^^ Nein, Netflix ist eine Firma wie jede andere auch und dementsprechend gucken die natürlich auch, womit sie beim Publikum punkten könnten (was natürlich nicht 0815 Telenovelas sind, sondern frische neue Ideen) und eine Marke die sich zig millionenfach als...
Kajetan schrieb am
SethSteiner hat geschrieben: ?11.10.2018 16:43 Entsprechend bin ich der Meinung, man fährt besser damit, sich nahe an die Spiele zu halten, die optisch allen im Gedächtnis sind und welche die meisten mit dem Hexer verbinden als an die Bücher (und da ist Fringilla auch keine Quoten-Schwarze, auch wenn das bei ihr bei weitem nicht so problematisch wie bei Ciri ist).
Wäre Netflix ein traditioneller TV-Sender, der seine Investition schnell und möglichst sicher wieder zurückhaben möchte, würde ich Dir zustimmen. Ja, das wäre sinnvoll. Aber ... :)
Der Netflix-CEO hat wiederholt die mit Netflix zusammenarbeitenden Kreativen aufgefordert NOCH MEHR Risiken einzugehen, als man schon jetzt eingegangen ist. Netflix verfolgt hier eine andere Strategie. Man will durch mehr Experimente exklusive Inhalte erschaffen, die so erfolgreich werden, dass sie mehr Abonennten anlocken und halten. Netflix weiß, dass man mit der Nummer-Sicher-Strategie nicht in dem Maße wachsen kann, welches die Investoren gerne sehen. Damit geht man auch ganz bewusst das Risiko ein, dass Inhalte floppen, dass man viel Geld rausgeworfen hat. Sprich, wenn die Showrunnerin der Witcher-Serie beschlossen hätte alle Rollen durch übergewichtige Sachbearbeiter spielen zu lassen und das Setting in die vierte Etage "Assekuranzen" der XYZ-Versicherung in Wiesbaden zu verlegen ... bei Netflix hätte man vielleicht stark mit der Stirn gerunzelt, aber dennoch die Produktion freigegeben.
johndoe1741084 schrieb am
Frage eines Unwissenden, der idR misstrauisch ist:
Ciri ist vom höheren Volk -> Weißer als weiß. Im Spiel hatten die "Schwarzen" einen gewissen Bezug zur Nazi-Kultur nicht verbergen können mMn.
Jetzt die Frage... obacht: "....?"
Könnt ihr euch selber denken.
Wäre es also wirklich schlimm, wenn man das ein bissi aufbricht?
...oder lieg ich da komplett daneben? (hab die Bücher nicht gelesen!)
+1 für MosDef :D
muecke-the-lietz schrieb am
Kajetan hat geschrieben: ?11.10.2018 16:47
muecke-the-lietz hat geschrieben: ?11.10.2018 16:39 Der Bart auf den Pressebildern ist eh bescheuert. Wenn man sich schon den Spielen distanzieren möchte, dann sollte der Bart als allererstes weg, denn der ist ein typisches Markenzeichen des dritten The Witcher Spiels und nicht der Buchreihe.
Ich bezweifle ebenfalls stark, dass Cavill so aussehen wird. Aber vielleicht hat man noch kein finales Kostum/Figurendesign (bislang sind ja wohl erst Drehbücher fertig, der Rest kommt erst jetzt) oder man will hier noch kein Material preisgeben. Also wird sich einfach bei den Spielen bedient.
Man kann es nur hoffen, ja.
schrieb am