Kann nicht nachvollziehen, dass GTA mit unter den besten Soundtracks ist, da das meiste lizensiert ist. Klar habe ich es geliebt durch die Radiosender zu zappen und mit dröhnendem 80's Sound durch die Berge zu kurven. Ich würde jedoch eindeutig den Assassins Creed Soundtrack mit ganz oben sehen, denn der ist wie immer sehr schön geworden!
Zu der GTA Soundtrack Sache: Wobei man hier nicht vergessen sollte, dass GTA nicht nur einen lizensierten sondern auch einen eigenen Soundtrack hatte. Der ist sogar ziemlich geil und schafft während den Missionen dieses besondere 80er, 90er Jahre Gangsterfeeling. Auch sonst war die Komponierte Musik zu GTA gut, wie z.B. während dem Fliegen. Zu dem Soundtrack von TLoU kann ich nichts sagen, ebenso wenig wie zu Rayman: Legends, da beide nicht gespielt. Soltle aber der Soundtrack zu Legends so gut sein, wie damals bei Rayman Origins, wäre der Preis wohl da sehr verdient gewesen. Aber haha, Rayman, hier? Da gibts doch keine Schusswaffen, Pferdestärken und reale Grafik.
PixelMurder hat geschrieben:Ich kann effektiv die Ego-Ansicht immer weniger ertragen(in Borderlands1+2 hacke ich die Third frei), die ich inzwischen als Stillstand wahrnehme, egal wie sehr man sich Mühe mit einem realistischen Gewackel gibt. Dabei wäre theoretisch durchaus noch Potential in Richtung Realismus offen, was aber scheinbar kein Schwein in der Shooter-Industrie interessiert, die einfach einen Ego-Shooter nach dem andern ausliefern, i denen man nur eine Kamera mit angeklebten Händen ist. Ich mache Infinite nicht den Vorwurf, dass man eine Ego-Ansicht verwendet, sondern dass man eine verwendet, die auf dem Stand von GameCube-Turok 1 stehen geblieben ist: kein Schatten, keine Kollision, keine Füsse, kaum Gewackel, null Immersion Und ausser dem Haken gibts kein Gameplay-Element, das man nicht schon besser gesehen hat. Für mich ist das nichts weiter als schamloser Minimalismus, ein echter Produktmangel, der mir das Spiel entscheidend runterzieht.
Outlast! Einer der wenigen Titel mit hervorragender Ego - Darstellung
Ich kann effektiv die Ego-Ansicht immer weniger ertragen(in Borderlands1+2 hacke ich die Third frei), die ich inzwischen als Stillstand wahrnehme, egal wie sehr man sich Mühe mit einem realistischen Gewackel gibt. Dabei wäre theoretisch durchaus noch Potential in Richtung Realismus offen, was aber scheinbar kein Schwein in der Shooter-Industrie interessiert, die einfach einen Ego-Shooter nach dem andern ausliefern, i denen man nur eine Kamera mit angeklebten Händen ist. Ich mache Infinite nicht den Vorwurf, dass man eine Ego-Ansicht verwendet, sondern dass man eine verwendet, die auf dem Stand von GameCube-Turok 1 stehen geblieben ist: kein Schatten, keine Kollision, keine Füsse, kaum Gewackel, null Immersion Und ausser dem Haken gibts kein Gameplay-Element, das man nicht schon besser gesehen hat. Für mich ist das nichts weiter als schamloser Minimalismus, ein echter Produktmangel, der mir das Spiel entscheidend runterzieht.
Aus technischer Sicht magst du sicher Recht haben. Da mag es in der Tat nicht so gut sein wie andere. Allerdings hat das Spiel einfach riesen Spaß gemacht und sowohl die Ansicht als auch das Gameplay waren für mich (vorsicht, subjektive Meinung) ausgezeichnet. Spierisch konnte mich noch kein Shooter so begeistern und Storytechnisch auch nicht. Es mag als Shooter vllt schlechter sein aus technischer Sicht. Aber es war für mich eindeutig als Spiel besser als jeder andere Shooter diesen Jahres.