von Marcel Kleffmann,

Video Game Awards 2013: Die Gewinner

Video Game Awards (Awards) von
Video Game Awards (Awards) von - Bildquelle: Spike TV
Neben allerlei Ankündigungen wie No Man's Sky, Tales from the Borderlands oder dem Game-of-Thrones-Spiel von Telltale sowie reichlich Videos (The Witcher 3, Titanfall, Destiny, Thief, The Division, Quantum Break etc.) wurden bei den Video Game Awards 2013 (VGX) auch die titelgebenden Auszeichnungen verliehen. Drei Kategorien wurden öffentlich gewählt und alle anderen Preisträger von einer Jury gekürt. Als Spiel des Jahres wurde Grand Theft Auto 5 ausgezeichnet.

In der folgenden Liste sind die Preisträger durch fettgedruckte Schrift hervorgehoben:

Meisterwartetes Spiel (Publikumswahl)
  • Destiny
  • Titanfall 
  • South Park: The Stick of Truth 
  • The Witcher 3: Wild Hunt Watch 
  • Watch Dogs

Character of the Year (Publikumswahl)
  • Lara Croft (Tomb Raider)
  • Trevor Philips (Grand Theft Auto 5)
  • The Lutece Twins (BioShock Infinite)
  • Naiee and Nyaa (Brothers: A Tale of Two Sons)

Best Mobile Game (Publikumswahl)
  • Angry Birds Star Wars
  • Infinity Blade 3
  • Plants vs. Zombies 2: It's About Time
  • Ridiculous Fishing

Game of the Year
  • BioShock Infinite
  • Grand Theft Auto 5
  • Super Mario 3D World
  • The Last of Us
  • Tomb Raider

Best Action-Adventure Game
  • Assassin's Creed 4: Black Flag
  • Grand Theft Auto 5
  • The Last of Us
  • Tomb Raider

Best RPG (Rollenspiel)
  • Final Fantasy 14: A Realm Reborn
  • Fire Emblem: Awakening
  • Ni no Kuni
  • Pokemon X/Y

Best DLC
  • Borderlands 2: Tiny Tina's Assault on Dragon Keep
  • Dishonored: The Knife of Dunwall
  • Far Cry 3: Blood Dragon
  • Mass Effect 3: Citadel

Best PlayStation Game
  • Grand Theft Auto 5
  • Rayman Legends
  • The Last of Us
  • Tomb Raider

Best Nintendo Game
  • Pikmin 3
  • Rayman Legends
  • Super Mario 3D World
  • The Wonderful 101

Best Xbox Game
  • BioShock Infinite
  • Brothers: A Tale of Two Sons
  • Grand Theft Auto 5
  • Tomb Raider

Best Soundtrack
  • BioShock Infinite
  • Grand Theft Auto 5
  • Ni no Kuni
  • The Last of Us

Studio of the Year
  • Irrational Games (BioShock Infinite)
  • Naughty Dog (The Last of Us)
  • Rockstar North (Grand Theft Auto 5)
  • The Fullbright Company (Gone Home)

Best Sports Game
  • FIFA 14
  • MLB 13: The Show
  • NBA 2K14
  • NHL 14

Best Fighting Game
  • Divekick
  • Injustice: Gods Among Us
  • Killer Instinct
  • Tekken Revolution

Best Voice Actor
  • Troy Baker as Joel (The Last of Us)
  • Troy Baker as Booker DeWitt (BioShock Infinite)
  • Steven Ogg as Trevor Philips (Grand Theft Auto V)
  • Williem Dafoe as Nathan Dawkins (Beyond: Two Souls)

Best Voice Actress
  • Ashley Johnson as Ellie (The Last of Us)
  • Courtnee Draper as Elizabeth (BioShock Infinite)
  • Camilla Luddington as Lara Croft (Tomb Raider)
  • Ellen Page as Jodie Holmes (Beyond: Two Souls)

Best Shooter
  • Battlefield 4
  • BioShock Infinite
  • Call of Duty: Ghosts
  • Metro: Last Light

Best Independent Game
  • Gone Home
  • Kentucky Route Zero
  • Papers, Please
  • The Stanley Parable

Best Driving Game
  • F1 2013
  • Grid 2
  • Forza Motorsport 5
  • Need for Speed: Rivals

Best Handheld Game
  • Animal Crossing: New Leaf
  • Pokemon X/Y
  • Tearaway
  • The Legend of Zelda: A Link Between Worlds
Quelle: VGX, Spike

Kommentare

Paraffinum schrieb am
Kann nicht nachvollziehen, dass GTA mit unter den besten Soundtracks ist, da das meiste lizensiert ist. Klar habe ich es geliebt durch die Radiosender zu zappen und mit dröhnendem 80's Sound durch die Berge zu kurven. Ich würde jedoch eindeutig den Assassins Creed Soundtrack mit ganz oben sehen, denn der ist wie immer sehr schön geworden!
Jazzdude schrieb am
Zu der GTA Soundtrack Sache:
Wobei man hier nicht vergessen sollte, dass GTA nicht nur einen lizensierten sondern auch einen eigenen Soundtrack hatte.
Der ist sogar ziemlich geil und schafft während den Missionen dieses besondere 80er, 90er Jahre Gangsterfeeling.
Auch sonst war die Komponierte Musik zu GTA gut, wie z.B. während dem Fliegen.
Zu dem Soundtrack von TLoU kann ich nichts sagen, ebenso wenig wie zu Rayman: Legends, da beide nicht gespielt.
Soltle aber der Soundtrack zu Legends so gut sein, wie damals bei Rayman Origins, wäre der Preis wohl da sehr verdient gewesen.
Aber haha, Rayman, hier? Da gibts doch keine Schusswaffen, Pferdestärken und reale Grafik.
PixelMurder hat geschrieben:Ich kann effektiv die Ego-Ansicht immer weniger ertragen(in Borderlands1+2 hacke ich die Third frei), die ich inzwischen als Stillstand wahrnehme, egal wie sehr man sich Mühe mit einem realistischen Gewackel gibt. Dabei wäre theoretisch durchaus noch Potential in Richtung Realismus offen, was aber scheinbar kein Schwein in der Shooter-Industrie interessiert, die einfach einen Ego-Shooter nach dem andern ausliefern, i denen man nur eine Kamera mit angeklebten Händen ist.
Ich mache Infinite nicht den Vorwurf, dass man eine Ego-Ansicht verwendet, sondern dass man eine verwendet, die auf dem Stand von GameCube-Turok 1 stehen geblieben ist: kein Schatten, keine Kollision, keine Füsse, kaum Gewackel, null Immersion Und ausser dem Haken gibts kein Gameplay-Element, das man nicht schon besser gesehen hat. Für mich ist das nichts weiter als schamloser Minimalismus, ein echter Produktmangel, der mir das Spiel entscheidend runterzieht.
Outlast! Einer der wenigen Titel mit hervorragender Ego - Darstellung
PixelMurder schrieb am
Ich kann effektiv die Ego-Ansicht immer weniger ertragen(in Borderlands1+2 hacke ich die Third frei), die ich inzwischen als Stillstand wahrnehme, egal wie sehr man sich Mühe mit einem realistischen Gewackel gibt. Dabei wäre theoretisch durchaus noch Potential in Richtung Realismus offen, was aber scheinbar kein Schwein in der Shooter-Industrie interessiert, die einfach einen Ego-Shooter nach dem andern ausliefern, i denen man nur eine Kamera mit angeklebten Händen ist.
Ich mache Infinite nicht den Vorwurf, dass man eine Ego-Ansicht verwendet, sondern dass man eine verwendet, die auf dem Stand von GameCube-Turok 1 stehen geblieben ist: kein Schatten, keine Kollision, keine Füsse, kaum Gewackel, null Immersion Und ausser dem Haken gibts kein Gameplay-Element, das man nicht schon besser gesehen hat. Für mich ist das nichts weiter als schamloser Minimalismus, ein echter Produktmangel, der mir das Spiel entscheidend runterzieht.
Raskir schrieb am
Aus technischer Sicht magst du sicher Recht haben. Da mag es in der Tat nicht so gut sein wie andere. Allerdings hat das Spiel einfach riesen Spaß gemacht und sowohl die Ansicht als auch das Gameplay waren für mich (vorsicht, subjektive Meinung) ausgezeichnet. Spierisch konnte mich noch kein Shooter so begeistern und Storytechnisch auch nicht.
Es mag als Shooter vllt schlechter sein aus technischer Sicht. Aber es war für mich eindeutig als Spiel besser als jeder andere Shooter diesen Jahres.
schrieb am