Ja das macht Sinn, auch die Sache mit der Transaktionsbeteiligung seitens Valve für Digitale Leihgaben hatte ich schon wieder vergessen. So gesehen ist es aber bei Valve noch fast vorbildlich das man die Digitalen Leihgaben überhaupt transferieren kann, ohne den Account abzugeben.monotony hat geschrieben: ?16.10.2017 05:43 gemeint ist, dass ein verlag nicht durch beeinflussung des gebrauchtmarktes nennenswert profitieren kann. restbestände und nachproduktionen seltener karten erhöhen vllt. kurzfristig den absatz deiner boosterpacks, senken aber auf lange sicht den wert der karte.
Dem stimme ich voll und ganz zu. Denke das ist auch der Punkt den hier einige absolut unterschätzen wenn es um die Glückspielgefahr geht. Da geht es halt nicht in erster Linie um die Güter, sondern um das Glücksgefühl oder den vermeidlichen Statusboost den ein Süchtiger sich in seinem verzerrten Weltbild hinzu gedacht hat.aber das ändert doch nichts an den reizen, an den triggern, die bei anfälligen menschen ausgelöst werden.
Interessante Punkte die mir noch mal vor die Füße gefallen sind zu dem Thema:
- Es ist halt etwas anderes wenn man sich in ein Auto setzen muss und zu einem Casino zu fahren um Glücksspiel zu betreiben, oder man quasi ein Gerät (Smartphone oder Spiel) fast immer in Reichweite hat.
- Süchtige bekommen die größten Glücksgefühle wenn die Unsicherheit das man etwas gutes bekommt am Größten ist. Kurz: Tritt das oft oder öfter ein, ist das Glücksgefühl auch kleiner.
Diese Mechanik wird bei den Spielen und Apps immer stärker eingebaut. Also das sich diese Belohnungs-Slotmaschine häufiger dreht. Normale Videospiele, spielen sehr oft mit dieser Meschanik, das ist ist mir jetzt auch wieder bei Destiny aufgefallen.
Da hab ich aber (noch) nicht den Drang da immer zu kaufen, eigentlich fast gar keinen.
Naja. Es gibt schon den physikalischen Unterschied. Bei den Sammelkarten könnte man...sourcOr hat geschrieben:aber irrelevant wenn du deinen Booster kaufst und aufmachst.