Virgill zeigt mit der 4k Intro Xaver die konsequente Weiterentwicklung seiner Coding-Skills und packt obligatorisch guten Sound dazu.
Xaver ist die konsequente Weiterentwicklung seiner Skills, die er zum ersten Mal mit DOTT unter Beweis stellte und für ein Raunen in Szenekreisen sorgte. Denn es kommt nicht aller Tage vor, dass ein Musiker plötzlich ins Keyboard hämmert und dann solch großartige Intros aus dem Hut zaubert (mit Ausnahme von Smash / Fairlight, versteht sich). Jedenfalls ist auch Xaver rundum gelungen. Virgills 4k Intro weiß wieder mit schönen, glänzenden Flächen und Objekten zu begeistern. Sie bietet gelungene Übergänge, schöne Verformungen und wohltuend abgeschmeckten Sound. Bis zur 4k-Elite ist es zwar noch ein weiter Weg, doch Virgill versteht es nicht nur die Ohren, sondern auch visuell zu unterhalten. Nur die Namensgebung hat ein wenig Stirnrunzeln bei uns hervorgerufen. Warum heißt das Ding jetzt ausgerechnet Xaver ? Was kommt als nächstes? Franz vielleicht? Oder etwa Sepp?
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