Nintendos Producer Yoshiaki Koizumi hat im Gespräch mit Nintendoeverything.com bestätigt, dass sein Spiel Super Mario Odyssey (ab 49,99€ bei kaufen) keine Oberwelt bekommt. Stattdessen fliegt Mario mit seinem Schiff, der Odyssey, zwischen den Königreichen umher. Der Spieler sucht sich auf dem Globus einen Ort aus und kann direkt dorthin reisen.
Trotz der Ähnlichkeiten zum offenen Spieldesign von Super Mario 64 oder Super Mario Sunshine gibt es also nichts, was dem Schloss oder Delfino Plaza ähnelt. Stattdessen erinnert das neue System dem Raumschiff in Super Mario Galaxy 2.
Chibiterasu hat geschrieben: ?30.08.2017 09:10
So wie ich es bisher gesehen habe, ist man im Kernstadtgebiet frei unterwegs (von der Straße bis rauf zu den Dächern der Wolkenkratzer). Aber man kommt dann mit Raketen/Röhren etc. auch in abgetrennte Bereiche, wo es dann etwas lineareres Plattforming gibt.
Mario Sunshine war der einzige Teil, der mir überhaupt nicht gefallen hat, weswegen ich ihn auch nicht durchgespielt habe Ich brauche keine Oberwelt. Der beste Teil ist immer noch Super Mario World
UAZ-469 hat geschrieben: ?29.08.2017 21:22
Hm, wie kann man sich denn nun z. B. New Donk City vorstellen? Wie: Super Mario 64: Große, freiläufige Levels, in denen man die Sterne in beliebiger Reihenfolge (Bis auf einige Ausnahmen) abarbeiten kann? Super Mario Sunshine: Wie in SM64, nur dass man bei den Insignien keine Freiheit hat und der Level individuell auf jede Insignie angepasst ist? Ich für meinen Teil fände es befremdlich, wenn man nur in abgesperrten Arealen (Sagen wir mal Industriegebiet, Innenstadt und Wolkenkratzer) unterwegs wäre.
So wie ich es bisher gesehen habe, ist man im Kernstadtgebiet frei unterwegs (von der Straße bis rauf zu den Dächern der Wolkenkratzer). Aber man kommt dann mit Raketen/Röhren etc. auch in abgetrennte Bereiche, wo es dann etwas lineareres Plattforming gibt.