Overkill's The Walking Dead ist ein kooperatives "Survival-Horror-Action-Rollenspiel"
Bisher schwieg sich Overkill (Payday 2) weitgehend zum hauseigenen The Walking Dead aus. Nun aber sagte Almir Listo (Global Brand Director von Starbreeze; Overkill-Mutterkonzern) gegenüber dem "Official PlayStation Magazine", dass Robert Kirkman (Erfinder der Serie) ziemlich intensiv in das Projekt einbezogen wäre. Die Beteiligung von Kirkman ist keine große Überraschung, schließlich war bzw. ist er in viele laufende Walking-Dead-Projekte einbezogen - nur an dem wenig gelungenen The Walking Dead: Survival Instinct war er nicht beteiligt. Was man für eine Art von Spiel erwarten könne, dazu sagte Almir Listo: "Es wird eine kooperative Erfahrung sein, eine Art Survival-Horror-Action-Rollenspiel und es wird die verschiedensten Dinge zu sehen geben. Ja, wenn man sich hinsetzt und es spielt, wird man sagen: 'Das ist ein großartiger Ego-Shooter'. Es bietet Stealth- und Horror-Elemente aber auch Überraschungen." Auf der E3 dürften die Entwickler das Spiel erstmals präsentieren.
Einerseits sind die Genres schon etwas ausgeleiert, anderseits spiele ich aus dem Genre aber nur die "Guten". Also immer her damit, allein schon statistisch müssen bei so vielen Spielen ein paar Gute dabei sein und das Setting mag ich eigentlich immernoch.
crewmate hat geschrieben:Nein, 3. Survival Horror ist immer noch ein eigenes (Sub-) Genre.
Subgenres zählen nicht. Dann hätte Overkill nur noch 2 Genres, weil ARPG auch noch ein eigenes Subgenre ist. Und vielleicht in einigen Jahren etabliert sich SHARPG auch als ein eigenes Subgenre, dann wäre Overkill wieder uninteressant, weil es nur 1 Genre vertritt. Ne?