Was steckt hinter Project Giant Robot & Project Guard?
Neben dem neuen Starfox stellte Shigeru Miyamoto in geschlossener Runde zwei weitere Projekte für die Wii U (ab 689,99€ bei kaufen) vor, an denen er derzeit tüftelt. Auch hier gilt: Das GamePad soll bestmöglich zur Geltung kommen.
Robo-Sumo
In Project Giant Robot ist der Name Programm, steuert man doch einen riesigen Roboter. Der muss seinen Gegner - ebenfalls ein großer Roboter - besiegen, indem er ihn zu Fall bringt. Das Ganze sei vergleichbar mit Sumo.
Dazu nähert man sich dem anderen Giganten und kann mit den Analogsticks seine Arme heben. Den Torso des Roboters kann man kontrollieren, indem man das GamePad nach vorne oder hinten neigt. Dies ist auch notwendig, um die Balance zu wahren und dafür zu sorgen, dass der eigene Bleckkamerad nicht stürzt. Auf dem Dispay des GamePad ist eine Ego-Perspektive zu sehen - hier kann man Laser auf den Gegner oder explosive Teile der Umgebung abfeuern.
Der Spieler kann seinen Roboter individuell gestalten durch die Zusammenstellung aus verschiedenen Komponenten für Kopf, Torso und Extremitäten.
Sicherheitskameras im Blick
In Project Guard muss man Tower-Defense-mäßig die eigene Basis vor bösen Eindringlingen verteidigen. Auf dem Fernseher sieht man dazu eine Ansicht mit insgesamt 12 Sicherheitskameras, mit denen man die Umgebung erfassenn muss. Auf dem GamePad gibt es hingegen eine Gesamtübersicht des Sicherheitssystems.
Dabei gibt es allerlei Gegner, z.B. getarnte Roboter, die nicht auf dem GamePad zu sehen sind, vogelartige Roboter, die die Kameras angreifen oder UFOs, die die Kameras übernehmen können.
Um erfolgreich zu sein, muss der Spieler beide Bildschirme bestens im Blick haben. Laut Polygon ist es sogar recht wichtig, mit anderen Leuten zusammenzuspielen, die einem dabei helfen, die 12 Kameras im Blick zu behalten.
Den Kollegen fiel auf, dass das Starfox-Logo auf den Kameras zu sehen war. Fragen, nach einem Zusammenhang von Project Guard und dem kommenden Starfox für Wii U wich Miyamoto aber aus.
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