von Marcel Kleffmann,

The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Monolith Soft (Xenoblade Chronicles X) hilft mit; Physik-Engine machte Probleme; keine weibliche Version von Link

The Legend of Zelda: Breath of the Wild (Action-Adventure) von Nintendo
The Legend of Zelda: Breath of the Wild (Action-Adventure) von Nintendo - Bildquelle: Nintendo
Nintendo wird bei der Entwicklung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild (ab 55,00€ bei kaufen) von Monolith Soft unterstützt, die mit Xenoblade Chronicles X über mehr Erfahrung im Bereich der Open-World-Spiele verfügen. Shigeru Miyamoto verriet in einem Interview, dass mehr als 100 Leute von Monolith Soft an dem kommenden Abenteuer von Link mithelfen würden. Er beschreibt die Zusammenarbeit als sehr hilfreich. Gegenüber IGN nannte Miyamoto noch zwei Gründe für die Verschiebung des Spiels. Einerseits hätten die Probleme mit Physik-Engine viel Zeit kostet und andererseits mussten sie den Zeitplan anpassen, als der Entschluss fiel, den Titel auch für Nintendo NX umzusetzen - sonst hätte die neue Konsole erst nach mehreren Jahren mit einem neuen Zelda-Titel versorgt werden können.

Darüber hinaus erklärte Eiji Aonuma (Prodzent) gegenüber Time, dass man bei The Legend of Zelda: Breath of the Wild keine männliche oder weibliche Version von Link auswählen könne - entgegen erster Gerüchte. Er erzählte weiter, dass der erste Entwurf von Link für Breath of the Wild zu maskulin war und er einen geschlechtsneutralen Charakter bevorzugen würde, deswegen wurde der Charakter überarbeitet. Würde man in den klassischen Kategorien denken, dann ist Link männlich, meint Aonuma, aber sein Ziel sei es, einen Charakter zu erschaffen, mit dem sich jeder (unabhängig von Geschlecht) identifizieren könne.

Letztes aktuelles Video: Video-Einschätzung


Quelle: Time, IGN, Game Informer

Kommentare

camü schrieb am
Meine Gedanken dazu: Ja es gab in Far Cry 2 ausbreitendes Feuer, war der KI jedoch egal die ist trotzdem reingerannt. Das ist etwas, was ich bei den E3 Gameplay anders gesehen habe. Da hat der Spieler ein Feuer während des Kampfes entfacht und man sieht im Hintergrund einen der Gegner zu dem Feuer rennen um seine Keule anzuzünden. Das fand ich schon beeindruckend.
Dazu kommt, dass das Feuer für Aufwind sorgt, den man wiederum mit den Gleiter nutzen kann.
Was ich sehe, sind haufenweise Physikspielereien, die in den Dungeons Rätsel zulassen, bei dem selbst ein Portal neidisch werden kann.
.. sofern das Potential genutzt wird...
Ich werde es auch abwarten wie das Spiel letztendlich aussieht wenn es im März erscheint, aber bisher muss ich zugeben dass ich da viel Potential sehe.
Sir Richfield schrieb am
Mr.Prinz hat geschrieben:1) FC3, FC3BD, FC4.
Hmm, das klingt jetzt so, als sei das ein Unique Selling Point der Far Cry Reihe und keine Technik, die doch inzwischen jedes Spiel beherrscht und daher keine Kunst mehr ist.
Die größere Frage ist dann halt, ob es in dem jeweiligen Spiel Sinn hat. Also für's Gameplay sinnvoll ist, dass man Dinge anzünden kann.
Denke mir, dass das schwer zu beherrschen ist. Du musst den Spieler ja davon abhalten, einfach den halben Level in Brand zu stecken.
Bzw. musst du verhindern, dass der Spieler den halben Level in Brand stecken kann, egal ob absichtlich oder -schlimmer- versehentlich.
Und dann bist du relativ schnell bei viel Aufwand, der sich die Frage gefallen lassen muss, ob sich das lohnt.
In 90% aller Spiele wohl nicht.
Insofern ist das schon was Besonderes, auch für die Zelda Reihe.
Ansonsten gilt halt immer Abwarten und Tee trinken. Gerade weil dies ein eher untypisches Zelda zu sein scheint.
Mr.Prinz schrieb am
Sir Richfield hat geschrieben: 1) Welche Spiele seit FC 2 haben das auch gemacht?
2) Dinge reagierten auf Feuer? Instant Gold Award von Jörg Luibl, ihr hater könnt einpacken gehen. :P
1) FC3, FC3BD, FC4.
2) Ich hoffe ehrlich gesagt, dass man objektiv an das neue Zelda rangeht und es wirklich nicht sofort overhyped, nur weil Zelda draufsteht. Ich selbst mag auch Zelda aber den aktuellen Teil auf der Wii U sehe ich momentan etwas kritisch bei dem, was ich bisher gesehen hab.
Sir Richfield schrieb am
Mr.Prinz hat geschrieben:Dort hat ein Mitarbeiter von Nintendo, der unverständliches Deutsch sprach, das Spiel gezeigt. in der Präsentation ging es aber nur um die Feuerphysik des Spiels. Man hat da voller Stolz präsentiert, dass sich das Feuer auf brennendem Gras selbständig weiterverbreitet... etwas, was Far Cry 2 vor ca. 8 Jahren schon gezeigt hat... wow. Außerdem hatte das Spiel permanent niedrige Bildraten und hatte auch so einige krasse Hänger...
Das ist also die Zukunft von Zelda. Irgendwie traurig.
1) Welche Spiele seit FC 2 haben das auch gemacht?
2) Dinge reagierten auf Feuer? Instant Gold Award von Jörg Luibl, ihr hater könnt einpacken gehen. :P
Mr.Prinz schrieb am
Gestern auf der Präsentation von dem neuen Zelda gesehen...
Dort hat ein Mitarbeiter von Nintendo, der unverständliches Deutsch sprach, das Spiel gezeigt. in der Präsentation ging es aber nur um die Feuerphysik des Spiels. Man hat da voller Stolz präsentiert, dass sich das Feuer auf brennendem Gras selbständig weiterverbreitet... etwas, was Far Cry 2 vor ca. 8 Jahren schon gezeigt hat... wow. Außerdem hatte das Spiel permanent niedrige Bildraten und hatte auch so einige krasse Hänger...
Das ist also die Zukunft von Zelda. Irgendwie traurig.
schrieb am
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
ab 55,00€ bei