Die erfolgreich laufenden Games as a Service Produkte sind nunmal die die man an der Hand abzählen kann und die auf diese Zahlen kommen. Alles andere verschwindet nach kurzem Hype wieder in der Vergessenheit und verliert die Kunden weil die Leute weiterziehen.KleinerMrDerb hat geschrieben: ?14.10.2018 09:23Spiele mit solchen Spielerzahlen kann man an einer Hand abzählen und selbst dann sind es in der Regel nur registrierte und keine aktiven Spieler....
Nach dieser Aussage müsste Games as as Service eine Randerscheinung sein die kaum eine Relevanz hatAuch wenn manche hier die Begriffe nach ihren eigenen Vorlieben neu definieren .... Games as as Service ist ein neuer Begriff und heißt in erster Linie nur, dass Spiele von Anfang an darauf ausgelegt sind durch einen laufenden Service am Leben gehalten zu werden.Bisher wird MH:W mit Postlaunch-Patchsupport statt Games as a Service beliefert, was eigentlich eher ein Vorteil für den Spieler ist da wir die Inhalte kostenlos bekommen.
Ob bzw. was an diesem Service Geld kostet oder nicht hat damit erst einmal nichts zutun.
In diesem Bereich ist der Markt nunmal endlich und man kann nicht erwarten das jeder bei 20 verschiedenen Anbietern drannbleibt wo gehofft wird das er regelmäßig blecht damit sich das rentiert.
Software as a Service ist gar nicht so neu. Darauf beruht es auch und Software as a Service ist eine Dienstleistung bei der man kontinuiierlich Geld über ein längeren Zeitraum vom Kunden verdienen möchte.
Das bringt natürlich mehr Kohle als nur einmalige Zahlungen und deswegen möchte Capcom auch auf diesen Zug aufspringen. Mehr Geld. Die machen das bestimmt nicht weil die uns Gamern was gutes tun wollen.