von Jörg Luibl,

DiGRA 2005: Spielkultur in Kanada

Die kanadische Organisation DiGRA (Digital Research Association) präsentiert im Sommer 2005 eine geballte Ladung Spielkultur: Unter dem Motto "Changing Views: Worlds in Play" treffen sich vom 16. bis 20. Juni Autoren, Studenten, Entwickler und Forscher aus aller Welt in Vancouver, um über die Aspekte des virtuellen Spielens zu debattieren: Wie entsteht ein Genre? Wie sieht es mit dem Rollenverhalten aus? Wie funktioniert eine gute KI?Was macht eine gute Story aus? Warum und inwieweit identifiziert man sich mit Helden? Welche sozialen Netze schafft das Spielen? Welche Verhältnis kennzeichnet Spiele-Forschung und Spiele-Industrie?

Ziel ist es, den gesellschaftlichen Stellenwert des Hobbys aus reifen Perspektiven zu beleuchten. Dabei wird es theoretische, künstlerische, literarische und psychologische Themen geben, die von Gastrednern vorgestellt werden. Das Team der Digital Research Association arbeitet mit zahlreichen Wissenschaftlern und Universitäten zusammen.

Innerhalb von vier Tagen werden all diese Fragen in Meetings, Workshops und Podiumsdiskussionen erörtert. Auch LAN-Events und die Besichtigung von Spiele-Studios stehen auf dem Programm. Wer Lust auf die Teilnahme samt Kanadareise bekommen hat, kann sich hier registrieren.


Kommentare

insaneRyu schrieb am
ich glaube so etwas würde Deutschland auch mal ganz gut tun -_-°
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Die kanadische Organisation <A href="http://www.gamesconference.org/digra2005/overview.php" target=_blank>DiGRA</A> (Digital Research Association) präsentiert im Sommer 2005 eine geballte Ladung Spielkultur: Unter dem Motto "Changing Views: Worlds in Play" treffen sich vom 16. bis 20. Juni Autoren, Studenten, Entwickler und Forscher aus aller Welt in Vancouver, um über die Aspekte des virtuellen Spielens zu debattieren: Wie entsteht ein Genre? Wie sieht es mit dem Rollenverhalten aus? Wie funktioniert eine gute KI?Was macht eine gute Story aus? Warum und inwieweit identifiziert man sich mit Helden? Welche sozialen Netze schafft das Spielen? Welche Verhältnis kennzeichnet Spiele-Forschung und Spiele-Industrie?<BR><BR>Ziel ist es, den gesellschaftlichen Stellenwert des Hobbys aus reifen Perspektiven zu beleuchten. Dabei wird es theoretische, künstlerische, literarische und psychologische Themen geben, die von Gastrednern vorgestellt werden. Das Team der Digital Research Association arbeitet mit zahlreichen Wissenschaftlern und Universitäten zusammen. <BR><BR>Innerhalb von vier Tagen werden all diese Fragen in Meetings, Workshops und Podiumsdiskussionen erörtert. Auch LAN-Events und die Besichtigung von Spiele-Studios stehen auf dem Programm. Wer Lust auf die Teilnahme samt Kanadareise bekommen hat, kann sich <A href="http://www.gamesconference.org/digra200 ... ration.php" target=_blank>hier registrieren</A>.<BR><br><br>Hier geht es zur News: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... wsid=37018" target="_blank">Digital Research Association: Spielkultur-Treffen in Kanada</a>
schrieb am