von Jens Bischoff,

Xbox One: Spieler haben bereits über 100 Millionen Stunden mit abwärtskompatiblen Titeln verbracht

Xbox One (Hardware) von Microsoft
Xbox One (Hardware) von Microsoft - Bildquelle: Microsoft
In einem Rückblick auf die E3 äußerte sich Microsoft am Ende auch zur Abwärtskompatibilität der Xbox One (ab 199,95€ bei kaufen) . Die Resonanz darauf sei nach eigenen Angaben "überwältigend" gewesen. Konkret hätten alle Spieler zusammen bereits über 100 Millionen Stunden in abwärtskompatiblen Titeln verbracht. Nachdem man zuletzt Call of Duty: Black Ops, XCOM: Enemy Within und Portal 2 hinzugefügt habe, sei der Spielekatalog inzwischen auf 209 unterstützte Titel angewachsen. Viele weitere seien bereits auf dem Weg und mit Red Dead Redemption wird wie bereits berichtet bald auch einer der neben Black Ops 2 und Skyrim aktuell meistgewünschten Kandidaten hinzukommen.

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Quelle: Microsoft

Kommentare

danke15jahre4p schrieb am
Leon-x hat geschrieben:Aber man kann ja gern weiter darn glauben das Sony so heilig ist.
hatte ich ja auch zu greenelve schon gesagt, im grunde geht es euch nur um die relativierung von micrsofts' bitchmove, ohne auch nur einen anhaltspunkt dafür zu haben.
deswegen, wenn ihr gerne weiter schwadronieren wollt, tut euch keinen zwang an.
greetingz
Leon-x schrieb am
@leifmann
Ich rufe nach der Arbeit mal bei der NSA an. Die wissen über solche Treffen sicherlich bescheid.
Presse war scheinbar nicht eingeladen.
Irgendwo gab es mal von EA eine Aussage zu der Sache. Kann ja später mal forschen.
Ich habe es auch nicht felsenfest behauptet. Ich kann es mir aber nicht erklären dass ein Hardwarehersteller in der Sache einfach frei ohne Kommunikation mit den Publishern entschiedet.
Aber man kann ja gern weiter darn glauben das Sony so heilig ist.
Haben ja noch nie versucht irgendwo einen Kopierschutz durchzudrücken abseits der Videospielbranche. ;)
Mit PS Now gibt es auch nicht das ultimative Always On. Wenn das Schule macht wird man sehen wie viel Kontrolle man wirklich über die Software hat.
Für mich sind die Hersteller gleich und jeder hat seine nicht gerade kundenfreundlichen Pläne im Keller.
Wann was kommt hängt halt dann von einigen Faktoren ab.
Aber wo fängt es an und wo hört es auf.
Nuracus schrieb am
ALTER. Ernsthaft!
Sony hat Pläne xyz.
MS haut Always-on-DRM-Pläne raus.
User regen sich auf und rasten vollkommen aus.
Sony: "Hmmm ... dieses Aufregen ist eine nützliche Quelle, wenn wir gerade weiter darüber nachdenken, was wir vorstellen wollen und wie wir es vorstellen wollen."
Die Nutzerreaktionen haben also Einfluss darauf gehabt, was Sony vorstellen will und wie sie es vorstellen.
Was, und wie.
Was? Eine Konsole "4 the Players". Wie? U.a. indem sie MicroSoft mit Schmähvideos einen reindrücken!
danke15jahre4p schrieb am
greenelve hat geschrieben:Nochmal: Wenn Sony kein DRM geplant hat, sich Leute melden, sie wollen kein DRM, worüber muss Sony dann nachdenken?
ob sie ihre marketingstrategie nicht ändern und eben drm als aufmacher nehmen nachdem das always on ding microsoft um die ohren geflogen ist.
wie du weißt, haben sie das dann getan.
https://www.youtube.com/watch?v=kWSIFh8ICaA
greetingz
greenelve schrieb am
Nuracus hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben: Wirklich? Ok, die eine Runde Karusell mach ich mit. Also drehen wir uns fein im Kreis. Die Quelle für das Inbetrachtziehen von Sony.
"It's not that our hardware policies are decided strictly based on user reaction like this, but when we were thinking about what we had to bring across and how to bring it across, it was a very useful source."
Sie haben es in Betracht gezogen, sprich darüber nachgedacht.
Dann frag ich dich nochmal:
Wo steht da, dass sie in Betracht gezogen haben (oder darüber nachgedacht haben), strenges DRM und/oder always-on einzuführen?
Das meinte ich weiter oben mit "das wird in mehreren Artikeln dazugedichtet". Ich lese nur was von "Hardware policies" (was sind Hardware policies? Ist das ein Synonym für DRM-Maßnahmen? Wenn ja, wo kann ich das nachlesen?) und "what we had to bring across and how" - "Was wir vorstellen sollten und wie".
Da steht nichts von DRM und always-on!
Policie steht für Politik, Strategie. http://www.dict.cc/englisch-deutsch/policies.html In dem Fall also die Hardware-Politik, oder Hardware-Strategie. Und genau darüber haben sie nachgedacht, nachdem sich User bei ihnen wegen DRM Gerüchten gemeldet hatten, dass sie DRM nicht wollen. Was also könnte Hardwarepolitik bedeuten, wenn sie von Yushida im Zusammenhang mit DRM Äußerungen von Kunden gebracht wird und das sie darüber nachgedacht haben, obwohl ihre Hardwarepolitik sonst nicht auf Nutzerreaktionen basiert? Diese "kein DRM" Reaktionen waren für Sony eine nützliche Quelle, wie ihre Hardwarepolitik aussehen und was es beinhaltet sollte.
Nochmal: Wenn Sony kein DRM geplant hat, sich Leute melden, sie wollen kein DRM, worüber muss Sony dann nachdenken? Müssen sie erst noch in ihre Überlegungen einbeziehen, um festzustellen, das es ebenfalls ihre Meinung ist und sie bereits so planen? Inwieweit ist es dann eine nützliche Quelle?
Muss man sich mal vorstellen:
Sony: Wir planen kein DRM
User: Bringt kein DRM
Sony: Danke, dies war sehr...
schrieb am
Xbox One
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