Die Verschiebung des Actionspiels Quantum Break (ab 17,00€ bei kaufen) , das exklusiv im nächsten Jahr für die Xbox One erscheint, will Entwickler Remedy offenbar auch dazu nutzen, die hauseigene Grafik-Engine weiter zu optimieren. Das lässt sich laut der Webseite WCCF Tech einem Tweet des 3D-Programmierers Petri Häkkinen entnehmen, der nach eigenen Angaben zu seinem alten Arbeitgeber zurückgekehrt ist, um ihn bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Auf Nachfrage des Magazin nach konkreten Auswirkungen der Optimierungen gab Häkkinen an, dass durch die Maßnahmen mehr Polygone berechnet und dadurch zusätzliche Objekte in den 3D-Kulissen platziert werden könnten. Als Ziel peilt Remedy eine Auflösung von 1080p in Kombination mit einer Darstellung von 30 Bildern pro Sekunde an.
Doing a consulting gig at @remedygames helping them to optimize the rendering engine of #QuantumBreak. It's good to see many old friends!