von Marcel Kleffmann,

Destiny 2: Die größte Neuerung ist wohl die Einbeziehung einer Story

Destiny 2 (Shooter) von Bungie
Destiny 2 (Shooter) von Bungie - Bildquelle: Bungie
"Was ist die größte Veränderung bei Destiny 2 (ab 3,95€ bei kaufen) im Vergleich zum Vorgänger?" - diese Frage beantwortete Luke Smith (Game Director bei Bungie) in einem Interview bei Gamesradar. Smith sagte: "Ich denke, im Großen und Ganzen ist es wahrscheinlich die Einbeziehung einer Geschichte." Er erklärte, dass sie sich diesmal auf eine Form der Erzählung konzentrieren würden, bei der man der "großen Story" in dem "epischen Szenario" besser folgen könne.

Außerdem würde das Spiel mehrere "Story-Ebenen" bieten. Damit ist gemeint, dass es neben der Hauptgeschichte bzw. der Kampagne rund um die Rotlegion noch diverse andere Geschichten geben wird. Diese "Abenteuer" spielen abseits der großen Bedrohung ("Red War") und sollen weitere Geschichten erzählen, die sich um die Spielwelt, die Planeten oder spezielle Gegner drehen werden. Smith meinte, dass sie mit der Geschichtenerzählung gerade neue Spieler ansprechen wollen, die sich eine zusammenhängende Story wünschen würden. Bei Destiny: König der Besessenen hätten sie bereits erste Schritte unternommen, aber in Destiny 2 wollen sie ausbauen.

Destiny 2 wird am 6. September 2017 für PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Die PC-Version soll am 24. Oktober 2017 folgen.

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Quelle: Gamesradar

Kommentare

superboss schrieb am
die PR erinnert mich an COD.
Die wissen halt halt dass sie nen Blockbuster haben..
Vielleicht schau ich es mir mal an, wenns auch für Solo Spieler spaßig ist.
unknown_18 schrieb am
DonDonat hat geschrieben: ?29.06.2017 15:11
"großen Story" in dem "epischen Szenario"
So was schreckt mich eher ab: wenn die Story "groß" "episch" oder mit ähnlichen Adjektiven beworben wird, fehlt es fast immer an Tiefgang und gut geschriebenen Charakteren.
Klar reicht es einigen, wenn die Story einfach nur "episch, Action" ist, nur wenn wir mal ehrlich sind, könnte man dann die Story auch weglassen...
Naja, nach dem was sie uns mit Destiny 1 angedreht haben erwartet doch eh keiner mehr etwas anderes? Der Zug für eine tiefgehende Story ist mit Destiny 1 längst abgefahren, das brauch ich bei Destiny 2 jetzt auch nicht mehr, das würde in der Tat dann eher stören jetzt plötzlich damit anzukommen.
DonDonat schrieb am
"großen Story" in dem "epischen Szenario"
So was schreckt mich eher ab: wenn die Story "groß" "episch" oder mit ähnlichen Adjektiven beworben wird, fehlt es fast immer an Tiefgang und gut geschriebenen Charakteren.
Klar reicht es einigen, wenn die Story einfach nur "episch, Action" ist, nur wenn wir mal ehrlich sind, könnte man dann die Story auch weglassen...
MrLetiso hat geschrieben: ?29.06.2017 07:41 P.S.: Jede Marketingabteilung braucht ein bisschen mehr Devolver :mrgreen:
Auf jeden Fall, besonders EA, Ubisoft und Activision brauchen da mal deutlich Nachhilfe :lol:
MrLetiso schrieb am
Ich hoffe wirlklich, dass sie die Kurve kriegen und Destiny 2 das Spiel wird, was Teil 1 hätte werden können.
P.S.: Jede Marketingabteilung braucht ein bisschen mehr Devolver :mrgreen:
psych0drifter schrieb am
Ob es wieder so eine "grandiose" DLC-Politik seitens Activison kommt? :D Würd mich nicht wundern...
Das war nämlich der Grund, warum ich den ersten wieder verkauft hab...
25? für gefühlt 3 kurze Storymissionen, 2 Strikes und einen Raid fand ich schon ziemlich unverschämt...
Und das 4 mal
schrieb am
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