von Marcel Kleffmann,

City of Brass: Termin des 1001-Nacht-Abenteuers (Rogue-lite) steht fest

City of Brass (Action-Adventure) von Uppercut Games
City of Brass (Action-Adventure) von Uppercut Games - Bildquelle: Uppercut Games
City of Brass vom australischen Indie-Studio Uppercut Games, das von ehemaligen BioShock- und XCOM-Entwicklern gegründet wurde, wird am 4. Mai 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Das Spiel befindet sich seit dem 18. September 2017 im Early Access auf Steam.

Für Version 1.0 werden Mixer-Unterstützung (Streaming), das 13. Level in der Mitte der Stadt und allerlei Balance-Anpassungen versprochen. Im Anschluss sollen dann kostenlose und kostenpflichtige Updates/Erweiterungen bereitgestellt werden. Der Preis wird zum Verkaufsstart auf 19,99 Dollar (auf allen Plattformen) gesenkt. Da die Early-Access-Version teurer (als 19,99 Dollar) war, erhalten die Early-Access-Käufer zusätzlich eine Ingame-Waffe und den Soundtrack.

Thematisch wird eine prozedural generierte Welt im Stil von 1001 Nacht versprochen, in der man sich als wagemutiger Dieb auf die Suche nach einem sagenumwobenen Schatz begibt. Mit Klinge und Peitsche bewaffnet gilt es aus der Egoperspektive Gegner zu überwinden, Fallen zu umgehen, Hindernisse zu überwältigen und am Ende rechtzeitig zu entkommen.

In der Produktbeschreibung heißt es: "Werde zum kühnen Dieb in City of Brass, einem bestrafende Ego-Rogue-Lite im Stil von 1001 Nacht. Bewaffnet mit einem Krummsäbel und einer Peitsche, die greifen, auslösen, entwaffnen, betäuben oder zerbrechen sowie schwingen kann, werden die Spieler ihren Weg durch Horden von Untoten peitschen und schlagen, ködern und fangen und es zu jedem Level-Ausgang schaffen, bevor die Sanduhr abläuft und unterwegs dabei Schätze sammeln und Truhen mit Waffen- und Rüstungs-Upgrades oder mächtigen Reliquien plündern. Aber die Stadt selbst ist auch wehrhaft. Die Spieler müssen über Gruben springen, unter Klingen durchschliddern, Speeren oder Pfeilen ausweichen, gefederten Pflastersteine ausweichen oder verwenden und Giftgasfallen umgehen und die Gefahren zu ihrem Vorteil gegen Feinde manipulieren. (...) Das rhythmische Zusammenspiel von Schwert und Peitsche wird sorgfältig abgestimmt, mit Sprinten, Hocken, Schieben, Springen und Überqueren, um dem Bewegungs- und Nahkampf ein flüssiges, ausgewogenes und natürliches Gefühl zu verleihen. Ewige Wiederspielbarkeit wird durch ein Design gewährleistet, das den kombinatorischen Spielverlauf in einer sich ständig verändernden, aber logisch verfahrenstechnisch erzeugten Welt fördert. Die Spieler werden in City of Brass sterben - oft und ganz schrecklich - aber sie werden immer wieder für einen weiteren Versuch zurückkehren ..."



Quelle: Uppercut Games

Kommentare

Jazzdude schrieb am
Sieht eigentlich ganz geil aus! (Williger) Kaufpreis muss sich sicherlich am Umfang orientieren, aber nachdem Tower of Guns nun wirklich runter genudelt ist, brauche ich eine Alternative - und das Setting ist herrlich unverbraucht!
Todesglubsch schrieb am
Ah ja, bei Jimmy gesehen.
Hoffe es biete "mehr" als Immortal Redneck, das war dann doch schnell durch.
rekuzar schrieb am
Bin ich letztens schon mal zufällig drüber gestolpert.. und fand es überraschend ansprechend. Mit der PR scheints wohl leider nicht so gut zu laufen.
schrieb am