Was ich hier nur wieder mal beobachte ist, dass Apple-Hasser eigentlich ausschließlich auf die mangelnde "Freiheit" bei den Apple-Geräten hindeuten und sich wie Aasgeier auf die Technik stürzen.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich keine der "fehlenden" Funktionen auf dem iPhone jemals vermisst habe. Das ach so oft zitierte Multitasking ist in meinen Augen völlig überbewertet. Warum? Der Mensch selbst ist nicht multitasking-fähig, also was muss man unbedingt gleichzeitig machen? Alle Standard-Funktionen sind innerhalb von 1-2 Sekunden geladen und funktionsbereit und somit kaum langsamer als ein switchen zwischen den Applikationen wobei durch den Speicherverbrauch u.U. alle geladenen Apps belastet werden können. Große, sperrige Apps wie z.B. Spiele könnten davon profitieren, das stimmt. Jetzt muss man dazu sagen, dass ich auf dem iPhone keine Spiele spiele, aber ein pseudo-Multitasking wird es ja ohnehin mit OS 4 geben. Ein Argument weniger. Dass ein Feature, was es "erst" jetzt als Neuerung auf dem iPhone gibt, schon seit x Jahren auf anderen Geräten zu finden ist, ist kein Argument gegen das iPhone, sondern lediglich eines mehr dafür, das ist euch schon klar, oder?
Hier kann man nur den Konsenz ziehen: Wie man das iPhone findet hängt einfach davon ab was man damit machen möchte. Wenn man einigermaßen vernunftbegabt ist wird man dann zugeben, dass die Apple-Geräte nicht schlecht sind in dem was sie tun und für was sie gedacht sind.
Als Designer-Objekte z.B.:
Apple ist seit Jahren in meinen Augen der beste Designer von Hardware auf dem PC und Smartphone-Sektor.
- Der iMac z.B. Wunderschöne, moderne acryl-Monitore schon als alle anderen Marken noch mausgrau und höchstens schwarz hatten.
- Slot-In-Laufwerke solange man denken kann. Wesentlich schicker und robuster als die wackeligen Schubladen.
- MacBooks aus einem gefrästen Alu-Stück. Wunderschöne und robuste Sache die andere Hersteller jetzt nicht umsonst verzweifelt versuchen zu kopieren (HP z.B.)
- Magic-Mouse (BT)...
Dazu kann ich nur sagen, dass ich keine der "fehlenden" Funktionen auf dem iPhone jemals vermisst habe. Das ach so oft zitierte Multitasking ist in meinen Augen völlig überbewertet. Warum? Der Mensch selbst ist nicht multitasking-fähig, also was muss man unbedingt gleichzeitig machen? Alle Standard-Funktionen sind innerhalb von 1-2 Sekunden geladen und funktionsbereit und somit kaum langsamer als ein switchen zwischen den Applikationen wobei durch den Speicherverbrauch u.U. alle geladenen Apps belastet werden können. Große, sperrige Apps wie z.B. Spiele könnten davon profitieren, das stimmt. Jetzt muss man dazu sagen, dass ich auf dem iPhone keine Spiele spiele, aber ein pseudo-Multitasking wird es ja ohnehin mit OS 4 geben. Ein Argument weniger. Dass ein Feature, was es "erst" jetzt als Neuerung auf dem iPhone gibt, schon seit x Jahren auf anderen Geräten zu finden ist, ist kein Argument gegen das iPhone, sondern lediglich eines mehr dafür, das ist euch schon klar, oder?
Hier kann man nur den Konsenz ziehen: Wie man das iPhone findet hängt einfach davon ab was man damit machen möchte. Wenn man einigermaßen vernunftbegabt ist wird man dann zugeben, dass die Apple-Geräte nicht schlecht sind in dem was sie tun und für was sie gedacht sind.
Als Designer-Objekte z.B.:
Apple ist seit Jahren in meinen Augen der beste Designer von Hardware auf dem PC und Smartphone-Sektor.
- Der iMac z.B. Wunderschöne, moderne acryl-Monitore schon als alle anderen Marken noch mausgrau und höchstens schwarz hatten.
- Slot-In-Laufwerke solange man denken kann. Wesentlich schicker und robuster als die wackeligen Schubladen.
- MacBooks aus einem gefrästen Alu-Stück. Wunderschöne und robuste Sache die andere Hersteller jetzt nicht umsonst verzweifelt versuchen zu kopieren (HP z.B.)
- Magic-Mouse (BT)...