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Rune Factory: A Fantasy Harvest Moon: Trailer 1

Trailer 1


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Fazit Rune Factory: A Fantasy Harvest Moon, 05.03.2009:

Während sich Japaner und Amerikaner bereits seit letztem Jahr mit Rune Factory 2 vergnügen, kommen Europäer jetzt erst in den Genuss des ersten Teils. Nichtsdestotrotz macht die Mischung aus Feldarbeit und Dungeon-Erkundung nach wie vor eine gute Figur und das jetzt auch auf Deutsch. Echten Rollenspielhelden macht der Klingen schwingende Bauer natürlich keine Konkurrenz, aber das neue Betätigungsfeld fügt sich erstaunlich harmonisch in den Landwirtschaftsalltag ein und sorgt zudem für angenehme Abwechslung. Man kann sich sogar mit Monstern anfreunden und sie einem auf dem Bauernhof zur Hand gehen lassen oder sie als Kampfgefährten ins Schlepptau nehmen. Wem Harvest Moon allerdings schon immer zu langweilig war, wird auch von Rune Factory nicht bekehrt werden. Dazu sind die Kämpfe einfach zu simpel gestrickt, das Leveldesign zu altbacken und die Story zu belanglos. Zudem gibt es gerade mal acht mehrstöckige, aber äußerst kompakte Dungeons zu erkunden. Es gibt zwar viel zu tun, aber es macht sich auch schnell eine gewisse Routine bemerkbar. Dennoch versprüht der Titel diese unerklärliche Motivation jeden Tag auf Neue die Felder zu bestellen, Besorgungen zu erledigen, Angeln zu gehen, die weiblichen Dorfbewohner zu becircen sowie sich als Koch, Schmied, Apotheker oder Monsterjäger zu betätigen, seinen Hof auszubauen und eine Familie zu gründen. Wer die Muse hat, kann hier wochenlang den heldenhaften Bauern mimen, ein packendes Abenteuer vor ländlicher Kulisse dürft ihr allerdings nicht erwarten.

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