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Theatre of War 2: Africa 1943: Smart Pause-Funktion

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Fazit Theatre of War 2: Africa 1943, 05.02.2010:

Ich mag Theatre of War 2: Africa 1943, denn ich schätze den realistischen Ansatz. Statt fiktiver Wunderwaffen rollen hier mittlere Panzer ins Gefecht, die viel mehr der Realität des Zweiten Weltkrieges entsprechen. Wenn man mal einen seltenen Tiger I zu Gesicht bekommt, ist man richtig froh, da er einen raushaut, wenn zuvor die feindlichen Shermans gewütet haben. Die Schlachten sind verlustreich, so dass man nicht ungeschoren davon kommt - auch wenn man sich überlegen wähnt. Und nur wer auf seine Leute achtet, wird immer erfahrenere und kampfstärkere in das nächste Gefecht schicken können. Hier zählt der Mensch, denn was nützt der schönste Panzer, wenn er keine gute Besatzung hat? Allerdings krankt das anspruchsvolle Spiel an einigen Mängeln: Schon nach fünf Missionen hat man eigentlich alles gesehen, weil man dann dieselben Schlachten auf der anderen Seite spielt - der Umfang lässt zu wünschen übrig. Zweiter Negativpunkt ist die schmucklose Präsentation sowie die technischen Unzulänglichkeiten, die die keinesfalls riesigen Schlachten in eine Ruckelpartie verwandeln. Schließlich sind da noch die Wegfindungsprobleme sowie die zickigen Panzer, die manchmal nicht auf Befehle achten, was fatal sein kann. Schade, dass man aus diesem Krieg in Tunesien nicht mehr rausgeholt hat!

Theatre of War 2: Africa 1943
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