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Neverwinter Nights 2: Storm of Zehir: Entwickler-Vorstellung Erkunden

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Fazit Neverwinter Nights 2: Storm of Zehir, 28.11.2008:

Die mysteriöse Geschichte, das freiere Umherstreifen und die sinnvollen Neuerungen sind genau das, was dem mauen Neverwinter Nights 2 gefehlt hat. Gerade die Übersichtskarte, auf der ihr den Dschungel von Chult nach eurem Gutdünken erkunden könnt, bringt ein ganz neues Freiheitsgefühl. Auch wenn sie vielleicht noch ein wenig mehr Leben und Abwechslung in der Darstellung vertragen könnte - schöner als bei Mount & Blade ist sie allemal. Zweite wichtige Neuerung ist der Handel mit Rohstoffen, der zwar grundsätzlich zu begrüßen ist, aber dem es an der Ausführung mangelt. Mit Pirates! etwa hat das wenig zu tun, da es insgesamt zu wenig Waren, Handelswege und Verdienstmöglichkeiten gibt. Dafür habt ihr im Add-On die motivierende Möglichkeit, von Anfang eure Party mitzunehmen und auch immer wieder umzubauen. Die Story mit ihren Intrigen, Wendungen und Geheimnissen ist deutlich spannender als bei Drakensang, so dass man erzählerisch immer bei Laune gehalten wird und das Ende auch erleben will. Dafür müsst ihr euch erst durch ein anspruchsvolles Abenteuer kämpfen, das gespickt ist mit gefährlichen Monstern, die nicht leicht zu knacken sind. In den Kämpfen helfen euch die Gefährten, eure sündteure Waffe sowie euer besonderer Freund - die Pausetaste. Sie sorgt für taktische Ruhe in den hektischen Echtzeitgefechten, die auf schwächeren Systemen zudem ruckeln. Leider wird der Erkundungsreiz etwas gehemmt, da vieles im Abenteuer bloßer Zierrat ohne Interaktionsmöglichkeit ist. Trotz der Schwächen schafft es Storm of Zehir jedoch, aus dem wenig einfallsreichen Grundspiel letztlich noch ein gutes Rollenspiel zu zaubern.

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