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Neverwinter Nights 2: Mysteries of Westgate: Spielszenen 1

Spielszenen 1


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Fazit Neverwinter Nights 2: Mysteries of Westgate, 06.05.2009:

Die Mysterien von Westgate müssen leider ohne mich stattfinden, denn das lieblos gemachte Abenteuer hält mich nicht länger als nötig am Rechner. Es beginnt zwar alles ganz nett mit einer geheimnisvollen Entdeckung, aber dann lässt die Anziehungskraft schnell nach - vor allem, weil die Geschichte trotz einiger versteckter Verschwörungen wenig spannend inszeniert wird. Die Suche wird zur Routine, die schließlich zu sehr an das durchwachsene Grundspiel erinnert. Die normalen Kämpfe sind oft keine Herausforderung, weil die Gegner wenig drauf haben; einzig bei wenigen Bossgegnern wird man mal etwas gefordert. Zwar kann man sich wieder einer Vereinigung anschließen, wie man das von Neverwinter Nights kennt, aber die Hauptquest bietet nur durchschnittliche Unterhaltung. Überraschendes wie beim letzten Add-On gibt es kaum und man identifiziert sich auch nicht groß mit den Helden. Zudem ist man die ganze Zeit über im überschaubaren und viel zu dunklen Westgate eingesperrt - bisweilen sieht man nicht mal die Hand vor Augen. Aber letztlich ist es einem aufgrund der fehlenden Spannungskurve auch mit Nachtsicht und Fackelfeuer egal, was dort wohl noch für Geheimnisse im Dunkel lauern.

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