also ich weiß ja nicht wie ihr das findet, aber ich für meinen teil sehe das als 0815 spiel...schon alleine die grafik macht mir angst ...so billig wirkt das spiel und auch nicht flüssig von den bewegungen...naja vllt. war das ja die sega megadrive version^^
Der Herr der Ringe: Die Eroberung: Die Guten
Die Guten
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Fazit Der Herr der Ringe: Die Eroberung, 19.01.2009:
Von Coruscant nach Mordor - vom aufwändigen Krieg zum kurzlebigen Scharmützel. Weil jeder Kampf lediglich zum Anfang des nächsten Gefechts führt, wirkt Der Herr der Ringe: Die Eroberung unausgereift. Wieso darf ich nur kurze Momente des Krieges um Mittelerde nachspielen? Eine Grenze zwischen Gut und Böse, die nach jeder Online-Schlacht weltweit verschoben wird, wäre z.B. Balsam für meine angeschlagene Motivation. Die Entwicklung meines Alter Ego, wie es sie heute selbst in Ego-Shootern gibt, fehlt mir ebenso. Und für die zwei unausgewogenen Solo-Kampagnen schalte ich weder PC noch Konsole an. Schade! Denn die schnellen und unkomplizierten Gefechte bringen nicht nur actionreiche Schlachten ins Wohnzimmer, sie bieten auch übersichtliche taktische Tiefe, mit der sich Tolkien-Krieger packende Gefechte liefern. Im Kern macht Pandemic damit fast alles richtig. Aber gerade im Vergleich zu Star Wars: Battlefront wirkt Die Eroberung nur wie ein solider Schnellschuss.
Von Coruscant nach Mordor - vom aufwändigen Krieg zum kurzlebigen Scharmützel. Weil jeder Kampf lediglich zum Anfang des nächsten Gefechts führt, wirkt Der Herr der Ringe: Die Eroberung unausgereift. Wieso darf ich nur kurze Momente des Krieges um Mittelerde nachspielen? Eine Grenze zwischen Gut und Böse, die nach jeder Online-Schlacht weltweit verschoben wird, wäre z.B. Balsam für meine angeschlagene Motivation. Die Entwicklung meines Alter Ego, wie es sie heute selbst in Ego-Shootern gibt, fehlt mir ebenso. Und für die zwei unausgewogenen Solo-Kampagnen schalte ich weder PC noch Konsole an. Schade! Denn die schnellen und unkomplizierten Gefechte bringen nicht nur actionreiche Schlachten ins Wohnzimmer, sie bieten auch übersichtliche taktische Tiefe, mit der sich Tolkien-Krieger packende Gefechte liefern. Im Kern macht Pandemic damit fast alles richtig. Aber gerade im Vergleich zu Star Wars: Battlefront wirkt Die Eroberung nur wie ein solider Schnellschuss.