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Super Stardust Portable: Trailer 1

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Fazit Super Stardust Portable, 01.12.2008:

Respekt an Housemarque! Unglaublich, was die Finnen aus der kleinen PSP herausholen: Hunderte von detaillierten kunterbunten Gegnern und abertausende Explosionssplitter ergießen sich mit einer Leichtigkeit über den PSP-Bildschirm, dass ich manchmal gar nicht glauben konnte, dass sich all das auf einem Handheld abspielt. Wieder einmal zeigen die finnischen Entwickler, was man sogar mit einem kleinen Download-Spiel aus einer Hardware herausholen kann - und das bei nur 74 MB Speichergröße. Auch spielerisch wird vor allem Highscore-Fans einiges geboten: Die Waffen und der Schwierigkeitsgrad wurden sinnvoll an die PSP angepasst. Schade, dass nicht die Steuerung aus dem Vorgänger vom Amiga CD32 oder aus Jeff Minters Llamatron übernommen wurde. In beiden Titeln ließ sich das eigene Schiff bzw. das bewaffnete Lama mit nur einem Stick unverkrampfter steuern als in Super Stardust Portable. Andererseits wäre mit dem Handling der genannten Shooter-Opas kein derart blitzschneller Action-Overkill möglich gewesen - und genau das ist es, was die beiden neuen Serien-Ableger kennzeichnet. Außerdem geht auch die neue Variante nach einer Eingewöhnungsphase recht gut von der Hand. Schade, dass man nach rund 90 Minuten bereits alles gesehen hat. Für läppische 7,99 Euro Euro geht der Umfang aber in Ordnung. Nach dem Durchzocken dürft ihr euch außerdem noch am zweiten Schwierigkeitsgrad und dem neuen Einschlag-Modus versuchen oder den Highscore in die Höhe treiben. Letzteren könnt ihr übrigens per Internetanschluss in die weltweite Liste hochladen - zumindest theoretisch. Bei unserem Test ließ sich leider keine Verbindung zu den Servern herstellen.



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