Exakt das dachte ich mir auch als ich das gehört hab. Auch der Heavy Bolter klingt eben für einen Heavy Bolter lächerlich, sogar in Dawn of War klingt der besser. Aber wie du schon "sagtest", hoffentlich kriegen die das noch hin.SamLombardo hat geschrieben:ich finde die Ansage "der Bolter wird durch den Sound zu einer mächtigen Waffe" ist ja wohl ein Witz.. man sehe bei 2:39. wenn man schon so ein spiel macht und es auch noch explizit erwähnt!!! klingt wie ne Gasdruck Pistole... hoffentlich kriegen die das noch hin... wär schade um ein sonst eigentlich interessantes Spiel.
Warhammer 40.000: Space Marine: Blockbuster Entertainment-Video
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Fazit Warhammer 40.000: Space Marine, 09.09.2011:
Ein "Gears of Warhammer" sollte es werden – herausgekommen ist ein ideenloses Durchschnittsgemetzel mit einem wiederholungsanfälligen Spielablauf, enttäuschender Technik sowie einer lächerlichen Mehrspielerkomponente. Relic mag es verstehen, das Universum in ansprechenden Strategiespielen zu verwerten, aber Action zählt offenbar nicht zu den Stärken des Studios. Anstatt den Vergleich zu Epics Vorzeige-Shooter bei Präsentationen zu bemühen, hätte man sich besser hinsichtlich der Spielmechanik am Vorbild orientiert. Doch stattdessen schickt Relic die Space Marines mit einem stupiden Kampfsystem sowie fragwürdigen Heilmethoden in den Krieg gegen die immer gleichen Ork-Horden. Sorgen die brachialen Nahkämpfe in Verbindung mit Shooter-Action in den ersten Minuten noch für Stimmung, gestalten sich die folgenden Stunden so zäh wie Kaugummi, wenn man in den technisch veralteten Kulissen immer wieder gegen die Grünhäute ran muss und dabei nicht selten die unfairen Stellen sowie das dämliche Speichersystem verflucht. Es scheint fast so, als würde man nicht nur die Orks, sondern auch den Spielspaß mit jedem Hieb weiter zerstückeln. So gewinnt schnell die Langeweile den Krieg um die Fabrikwelt Graia. Dabei war es ein erklärtes Ziel von Relic, mit Space Marine auch weitere Spieler für das Warhammer-Universum zu begeistern. Bei mir haben sie das Gegenteil erreicht: Ich habe jetzt erst mal die Schnauze voll von Orks, Chaos Dämonen und Helden ohne Ausstrahlung.
Ein "Gears of Warhammer" sollte es werden – herausgekommen ist ein ideenloses Durchschnittsgemetzel mit einem wiederholungsanfälligen Spielablauf, enttäuschender Technik sowie einer lächerlichen Mehrspielerkomponente. Relic mag es verstehen, das Universum in ansprechenden Strategiespielen zu verwerten, aber Action zählt offenbar nicht zu den Stärken des Studios. Anstatt den Vergleich zu Epics Vorzeige-Shooter bei Präsentationen zu bemühen, hätte man sich besser hinsichtlich der Spielmechanik am Vorbild orientiert. Doch stattdessen schickt Relic die Space Marines mit einem stupiden Kampfsystem sowie fragwürdigen Heilmethoden in den Krieg gegen die immer gleichen Ork-Horden. Sorgen die brachialen Nahkämpfe in Verbindung mit Shooter-Action in den ersten Minuten noch für Stimmung, gestalten sich die folgenden Stunden so zäh wie Kaugummi, wenn man in den technisch veralteten Kulissen immer wieder gegen die Grünhäute ran muss und dabei nicht selten die unfairen Stellen sowie das dämliche Speichersystem verflucht. Es scheint fast so, als würde man nicht nur die Orks, sondern auch den Spielspaß mit jedem Hieb weiter zerstückeln. So gewinnt schnell die Langeweile den Krieg um die Fabrikwelt Graia. Dabei war es ein erklärtes Ziel von Relic, mit Space Marine auch weitere Spieler für das Warhammer-Universum zu begeistern. Bei mir haben sie das Gegenteil erreicht: Ich habe jetzt erst mal die Schnauze voll von Orks, Chaos Dämonen und Helden ohne Ausstrahlung.