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Dead to Rights: Retribution: GC-Spielszenen

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Fazit Dead to Rights: Retribution, 29.04.2010:

Wenn ich Dead to Rights Retribution mit einem Wort beschreiben müsste: Solide! Beim mittlerweile vierten Teil liefert das vierte damit beschäftigte Team einen unspektakulären HD-Neuanfang ohne nennenswerte Höhepunkte ab: Man gibt sich hinsichtlich der spielmechanischen Elemente keine Blöße, hebt sich allerdings auch nicht positiv von den jeweiligen Referenzen ab. Die Shooter-Passagen sind dank umfangreicher Waffenauswahl, ansprechender Gegnervielfalt sowie passabler Deckungsmechanik ebenso unterhaltsam wie der nahtlos eingebundene Nahkampf mit den brachialen Finishern. Das Schleichen mit Shadow ist eine angenehme Überraschung, erinnert an klassische Splinter Cell-Abenteuer, erreicht aber auch nicht deren Tiefgang und krankt sowohl an zu starren KI-Routinen als auch einem linearen Korsett - und ist damit? Richtig: Solide! Die technische Seite reiht sich nahtlos ein: Akustik und Kulisse sind in keiner Form bemerkenswert, aber auch weit davon entfernt, hässlich zu sein - durchschnittlich eben. Inhaltlich serviert Retribution Popcorn-Kino, das sich hinsichtlich Charakterzeichnung, Story und Dialogen am B-Film der späten 80er/frühen 90er Jahre orientiert. Jack und sein vierbeiniger Freund liefern acht bis zehn Stunden blei- und zinnoberpixelhaltige Unterhaltung ab - nicht mehr, nicht weniger.

Anmerkung: Dead to Rights Retribution hat keine USK-Freigabe bekommen und ist daher nur über einschlägige Import-Kanäle zu bekommen.

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