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MotorStorm: Arctic Edge: Making-of 1

Making-of 1


Making-of 1
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Fazit MotorStorm: Arctic Edge, 15.10.2009:

Schade, ich wäre so gerne stundenlang übers Eis geschliddert! Leider bieten die weitläufigen Strecken von Motorstorm: Arctic Edge kaum Gelegenheiten für Drift-Manöver. Außerdem fällt das Fahrverhalten auf Eis und Schnee selbst für einen Arcade-Raser zu unrealistisch aus - es fühlt sich eher an, als wäre ich auf matschigen Feldwegen unterwegs. Trotzdem hat mir der Titel jede Menge Spaß bereitet, weil er das bewährte Arcade-Konzept der Serie gelungen auf die PSP transportiert. Das Spiel ist eben keine rutschige Rallye durch Schnee und Eis, sondern eher ein klassisches Motorstorm in verschneiter Kulisse. Die zwölf Strecken sorgen dank jeder Menge abenteuerlicher Rampen, Tunnel und Abkürzungen für turbulente Rennen, die technisch blitzsauber ablaufen. Auch die Lauscher werden mit flotten Rock- und Breakbeat-Tracks verwöhnt. Schade, dass der Schwierigkeitsgrad vor allem zu Beginn sehr niedrig angesetzt ist. Die ersten 20 Rennen lang bin ich meist einsam vor dem Feld hergerauscht. Zum Glück sorgen die turbulenten Multiplayer-Rennen für mehr Herausforderung. Der Online-Modus wirkt zwar nicht in allen Details durchdacht, es kommt aber trotzdem meist zu spaßigen und lagfreien Rennen. Löblich auch, dass Ghost-Fahrzeige für Zeitrennen heruntergeladen werden können. Wenn ihr einen unkomplizierten Arcade-Raser für unterwegs sucht, könnt ihr also ruhig zugreifen.



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