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Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad: gamescom-Trailer

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Fazit Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad, 30.09.2011:

Zu Beginn ist es zunächst gar nicht so einfach, sich in harten Kriegs-Alltag von Stalingrad zurechtzufinden: Da meist schon ein gezielter Treffer tödlich endet, sind hier behutsames Vorantasten und Teamarbeit Pflicht. Genau das sorgt in Kombination mit den realistisch aufgebauten Schlachtfeldern aber für spannende Matches. Allgemein legt Tripwire erfreulich viel Wert auf Authentizität: Vor allem die Waffen und Panzer wurden ihren Vorbildern detailverliebt nachempfunden. Schön ist auch, dass in Online-Matches die Trupps und Teams meist vorbildlich zusammenarbeiten. Technisch hinkt das Spiel aktuellen Top-Titeln wie Crysis 2 oder Battlefield 3 aber meilenweit hinterher – das macht sich vor allem bei den matschigen Texturen bemerkbar. Auch das Deckungs-System und die Aufschlüsselung der Punkte ist komplizierter geraten als nötig. Deutlich ärgerlicher sind aber die zahlreichen kleinen Bugs, welche das Match manchmal gar nicht erst zustande kommen lassen – und natürlich die grottige KI, welche die zwei Einzelspielerkampagnen beinahe komplett unbrauchbar macht. Wer sich von den vielen Unzulänglichkeiten nicht abschrecken lässt und etwas Geduld mitbringt, wird in Red Orchestra 2 aber mit spannenden und realitätsnahen Weltkriegs-Gefechten belohnt.


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