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Rocket Riot: Debüt-Trailer

Debüt-Trailer


Debüt-Trailer
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Fazit Rocket Riot, 26.06.2009:

Rocket Riot ist eine ungemein kurzweilige Mischung aus Geometry Wars , Jetpack und Worms auf Speed. Man fliegt durch komplett zerstörbare Pixelwelten, die sich mit der Zeit wieder neu formieren, trotzt der Schwerkraft, sammelt verheerende Power-Ups und deckt seine Gegner mit Raketensalven ein. Bei acht wild um sich ballernden Spielern wird's je nach Spielmodus zwar teils extrem chaotisch und man vermisst sonst gängige Anpassungsmöglichkeiten wie deaktivierbares Friendy Fire oder eine manuelle Einschränkung der verfügbaren Power-Ups, aber die meiste Zeit ist Rocket Riot einfach eine Mordsgaudi, der man sowohl mit bis zu drei Freunden offline als auch mit bis zu acht Teilnehmern online bzw. via System-Link frönen kann. Auch für Solisten wird einiges geboten, wobei sich die mitunter durchaus interessanten Aufgaben der 80 Levels umspannenden Story-Kampagne zu oft wiederholen und teils unnötige Längen aufweisen. Wer will, kann auch kooperativ ans Werk gehen, zahlreiche skurrile Charakter-Skins freischalten oder amüsante Mehrspielervarianten wie Rugby-Partien, Fangen sowie die Zerstörung gegnerischer Gemälde bestreiten. Die Handhabung ist jedenfalls denkbar einfach, die Präsentation nostalgisch charmant und der Spielspaß vor allem in geselliger Runde wunderbar.

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