Flight Control: Trailer
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Fazit Flight Control, 19.05.2009:
Flight Control war in den ersten Stunden für mich das bisher beste iPhone-Spiel - ich hab's gezockt wie ein Verrückter! Vielleicht liegt das mit daran, dass ich mal in entfernter Vergangenheit den Beruf zum Air Traffic Controller eingeschlagen hatte. Ich kann jedenfalls sehr gut verstehen, warum sich 700.000 Leute dafür entschieden haben. Diese kleine kreative Luftraumsimulation ist einfach zu bedienen, aber schwer zu meistern. Sie fordert die Hand-Auge-Koordination und serviert packende Echtzeit-Strategie für Fingerlotsen - ideal für zwischendurch! Aber damit sind wir schon beim Hauptproblem vieler iPhone-Spiele und dem Unterschied zu zeitloser Spielkunst à la Tetris: Die Faszination lässt zu schnell nach. Und zwar deshalb, weil die einzige Motivation darin besteht, die eigene Punktzahl zu übertreffen. Für eine längerfristige Bindung fehlt eine spürbare Entwicklung des Leveldesigns, das mich mit neuen Schauplätzen oder Herausforderungen belohnt. Außerdem fehlt mir eine Art Schwierigkeitsgrad oder ein Sprung in fortgeschrittene Bereiche, denn ich muss bei jedem Neustart in der langweiligen Ausgangslage mit einem Flieger beginnen - wenn man erstmal Skills entwickelt hat, schläft man in der Anfangsphase ein. Trotzdem ist das Spiel bisher mein Favorit auf dem iPhone, dem ich unbedingt einen erweiterten Nachfolger wünsche.
Flight Control war in den ersten Stunden für mich das bisher beste iPhone-Spiel - ich hab's gezockt wie ein Verrückter! Vielleicht liegt das mit daran, dass ich mal in entfernter Vergangenheit den Beruf zum Air Traffic Controller eingeschlagen hatte. Ich kann jedenfalls sehr gut verstehen, warum sich 700.000 Leute dafür entschieden haben. Diese kleine kreative Luftraumsimulation ist einfach zu bedienen, aber schwer zu meistern. Sie fordert die Hand-Auge-Koordination und serviert packende Echtzeit-Strategie für Fingerlotsen - ideal für zwischendurch! Aber damit sind wir schon beim Hauptproblem vieler iPhone-Spiele und dem Unterschied zu zeitloser Spielkunst à la Tetris: Die Faszination lässt zu schnell nach. Und zwar deshalb, weil die einzige Motivation darin besteht, die eigene Punktzahl zu übertreffen. Für eine längerfristige Bindung fehlt eine spürbare Entwicklung des Leveldesigns, das mich mit neuen Schauplätzen oder Herausforderungen belohnt. Außerdem fehlt mir eine Art Schwierigkeitsgrad oder ein Sprung in fortgeschrittene Bereiche, denn ich muss bei jedem Neustart in der langweiligen Ausgangslage mit einem Flieger beginnen - wenn man erstmal Skills entwickelt hat, schläft man in der Anfangsphase ein. Trotzdem ist das Spiel bisher mein Favorit auf dem iPhone, dem ich unbedingt einen erweiterten Nachfolger wünsche.
