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Trinity: Souls of Zill O'll: TGS-Trailer 2009

TGS-Trailer 2009


TGS-Trailer 2009
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Fazit Trinity: Souls of Zill O'll, 16.02.2011:

Auf den ersten Blick wirkt Trinity spielerisch plump, technisch antiquiert und dramaturgisch unausgereift. Man metzelt sich durch hirnlose Gegnerhorden, klickt sich durch unspektakuläre Stadt- und Dialogbildchen und absolviert eine belanglose Quest nach der anderen. Mit der Zeit gewinnen die Dungeon-Streifzüge und Echtzeitscharmützel jedoch an Reiz: Man muss gezielt zwischen den drei Helden wechseln, Angriffe timen und elementare Schwachstellen ausnutzen, um auch dicke Brocken in die Knie zu zwingen. Man lernt die Spielumgebung zu manipulieren, um Hindernisse zu bewältigen und Gegner zu schwächen. Zudem legt man individuelle Skill-Paletten und Ausrüstungs-Boni fest, um für jede Situation gewappnet zu sein. Auch Schauplätze und Story-Sequenzen bieten trotz angestaubter Technik und Präsentation immer wieder kleine Highlights im ansonsten recht tristen Quest-Alltag. Der Spielfluss könnte zwar straffer und das Aufgabendesign abwechslungsreicher sein - kampfhungrige Jäger und Sammler werden jedoch sehr lange solide unterhalten.

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