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Men of War: Red Tide: Debüt-Trailer

Debüt-Trailer


Debüt-Trailer
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Fazit Men of War: Red Tide, 27.05.2011:

Außer dem neuen Kriegsschauplatz „Schwarzmeerküste“, einer schmissigen Truppe und ein paar frischen Missionen bietet Men of War: Red Tide recht wenig. Die verlustreichen Gefechte erinnern sofort an den Vorgänger, bei dem man auch stets auf die richtige Deckung achten musste. Taktik ist dabei eher zweitrangig, da man im Gewusel der Schlacht ohnehin nur planen kann, wenn man die Pausentaste ausgiebig strapaziert. Einerseits stößt so manches russische Propagandagefasel in den Texten mit für die damalige Zeit wohl authentischen, aber rassistischen Untertönen auf, andererseits mangelt es leider oft an gescheiten Beschreibungen der Einsätze selbst. So rennt man öfter ins Sperrfeuer der Achsenmächte, ohne zu wissen warum. Das mag vielleicht realistisch sein, aber für ein Spiel ist es eher tödlich. Keiner der Einsätze ist auf Anhieb zu schaffen, was auch deshalb nervt, weil man nicht selbst speichern darf. Darüber hinaus ist das Echtzeit-Strategiespiel aber was für Leute, die gerne vom cleveren Raub beim Feind leben: Ohne mal ein MG zu bemannen oder eine Handgranate zu klauen, kommt man nicht ans Ziel. Negativ fällt der geringe Umfang an Szenarien auf, es gibt auch keinen Multiplayer und man kann weder die Deutschen noch die Rumänen spielen.

Men of War: Red Tide
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