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Shatter: Entwickler-Vorstellung

Entwickler-Vorstellung


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Fazit Shatter, 01.04.2010:

Herzlichen Glückwunsch nach Neuseeland: So poliert man ein ohnehin gutes Arcade-Spiel auf und schnappt sich den Gold-Award! Shatter war schon auf der PS3 das coolste Breakout-Remake, dank neuer (auf Wunsch kooperativer) Highscorejagden wird Steam-Nutzern jetzt noch mehr geboten. Wieder einmal wurde ich schon nach wenigen Sekunden in die von bunten Splittern überflutete Neonwelt hineingesogen. Der frische Steuerungskniff mit dem »Laubgebläse« befreit das alte Spielprinzip von seiner dicken Staubschicht. Mit Hilfe des Tools lassen sich Bonus-Splitter einsaugen, herumtrudelnde Blöcke auf Abstand halten und andere praktische Dinge bewerkstelligen. Die fetten Bosse und der traumhafte Elektro-Soundtrack machen Shatter ebenfalls zum Ausnahmetitel. Das einzige große Manko des PS3-Originals war der Mangel an Langzeitspaß - und genau dieses Problem wurde mit zwei neuen Modi entschärft. Nun macht es nach dem Durchzocken deutlich mehr Spaß, auf Punktejagd zu gehen - vor allem in den gelungenen Zweispieler-Varianten. Schade, dass nicht auch Online-Duelle oder Koop-Spiele übers Internet möglich sind.



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