offen gestanden sehe ich mehrere mankos ... gegenstände die in der luft über abgründen hängen? ... die animationen der waffen, effekte und sound scheinen auch etwas altbacken ... finde auch die umgebung ziemlich lieblos ... selbst in torchlight war mehr liebe zum detail zu erkennen ... hoffe jedenfalls das die entwickler das potential noch etwas besser ausnutzen hier könnten sie sich mal so richtig austoben ... fahrzeuge, neue missionsdesigns ja sogar richtige schlachten in denen man mitmischen könnte, attentate oder schatzsuchen etc. die möglichkeiten wären echt vielfältig ... ich bin auf jeden fall interessiert aber schaue mir das ganze noch etwas länger an bevor ich in jubelschreie ausbreche
GREED: Black Border: Debüt-Trailer
Debüt-Trailer
Einbetten:
Fazit GREED: Black Border, 11.12.2009:
Nach der Vorschau war ich noch vorsichtig optimistisch, dass es dem Team von Clockstone gelingen würde, nach Avencast eine weitere Überraschung im Hack & Slay zu landen. Doch auch wenn man es locker schafft, an Chris Taylors Weltraum-Desaster Space Siege vobeizuziehen und sogar Hoffnung schüren kann, dass Hack & Slay gepaart mit futuristischem Szenario funktionieren kann, bleibt letztlich ein schaler Geschmack zurück. Denn leider verschießt Greed sein Pulver in den ersten paar Stunden, in denen man sich neben Hunderten von Gegnern mit Rätseln, Geschicklichkeitstests sowie einem taktischen Bosskampf konfrontiert sieht. Danach werden alle interessanten inhaltlichen Elemente mehr und mehr zurückgestuft, so dass letztlich nur herkömmliche Action in den Mittelpunkt gerückt wird. Dass die drei Figuren sich trotz interessanter Fähigkeiten zu ähnlich spielen, sorgt ebenfalls für Ernüchterung. Zu viele Kleinigkeiten sorgen lassen Greed nach stimmungsvollem Einstieg in den grauen Durchschnitt abgleiten, bei dem sich weder die gelungene Kulisse noch der Drei-Spieler-Modus per LAN oder Internet als dauerhafte Rettungsanker anbieten können. Schade, hier war mehr drin.
Nach der Vorschau war ich noch vorsichtig optimistisch, dass es dem Team von Clockstone gelingen würde, nach Avencast eine weitere Überraschung im Hack & Slay zu landen. Doch auch wenn man es locker schafft, an Chris Taylors Weltraum-Desaster Space Siege vobeizuziehen und sogar Hoffnung schüren kann, dass Hack & Slay gepaart mit futuristischem Szenario funktionieren kann, bleibt letztlich ein schaler Geschmack zurück. Denn leider verschießt Greed sein Pulver in den ersten paar Stunden, in denen man sich neben Hunderten von Gegnern mit Rätseln, Geschicklichkeitstests sowie einem taktischen Bosskampf konfrontiert sieht. Danach werden alle interessanten inhaltlichen Elemente mehr und mehr zurückgestuft, so dass letztlich nur herkömmliche Action in den Mittelpunkt gerückt wird. Dass die drei Figuren sich trotz interessanter Fähigkeiten zu ähnlich spielen, sorgt ebenfalls für Ernüchterung. Zu viele Kleinigkeiten sorgen lassen Greed nach stimmungsvollem Einstieg in den grauen Durchschnitt abgleiten, bei dem sich weder die gelungene Kulisse noch der Drei-Spieler-Modus per LAN oder Internet als dauerhafte Rettungsanker anbieten können. Schade, hier war mehr drin.