Triviales für zwischendurch: Der liebe Geralt hat nicht ein Pferd namens Plötze, sondern nennt einfach jedes neue wieder so. Ab und zu stirbt so eine Plötze schon mal...Cpl. KANE hat geschrieben:Wir haben seine Stute, Plötze, sein Silberschwert, das er nicht ständig bei sich trägt und eben diese Tasche mit den ganzen Tränken.
The Witcher 2: Assassins of Kings: 52 and a Half-Video
52 and a Half-Video
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Fazit The Witcher 2: Assassins of Kings, 16.04.2012:
Es ist schade, dass CD Projekt die Gelegenheit nicht beim Schopf gepackt und einige inhaltliche Mankos glattgebügelt hat, die bereits am PC störten. Die konsequenzfreie Selbstbedienungmechanik z.B., wenn es um das Einsammeln (bzw. Diebstahl) von Gegenständen geht; oder das inkonsequente Dialogverhalten in einigen Situationen; oder den abfallenden Spannungsbogen gegen Ende. Das soll jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass The Witcher 2 immer noch ein richtig gutes, mitunter sogar sehr gutes Rollenspiel mit einem interessanten Universum darstellt. Die erwachsenen Themen werden glaubwürdig inszeniert, die Charaktere überzeugen größtenteils und die Auseinandersetzungen mit ihren ohnehin konsoligen Ansätzen sowie mehrstufigen Bosskämpfen fühlen sich gut an. Zwar wirkt die Steuerung im Hinblick auf Inventar usw. etwas überladen, doch angesichts der umfangreichen Möglichkeiten, die man mit Alchemie, Zaubern sowie Gegenständen wie Bomben, Fallen, etc. hat, wird ein tragbarer Kompromiss angeboten. Obwohl viel Frisches geboten wird, schafft Geralt auf der Konsole ebenfalls nicht den Sprung in Award-Regionen. Auch weil die Kulisse zwar durchweg stimmungsvoll ist, aber in punkto Detailgrad nicht alles aus der 360 herausholt: Es gibt z.B. Tearing in den Zwischensequenzen, Pop-Ups, langsam nachladende Texturen (auch bei Installation) und Probleme mit Schatten. Dennoch: 360-Rollenspieler können sich auf spannende und unterhaltsame Stunden freuen.
Es ist schade, dass CD Projekt die Gelegenheit nicht beim Schopf gepackt und einige inhaltliche Mankos glattgebügelt hat, die bereits am PC störten. Die konsequenzfreie Selbstbedienungmechanik z.B., wenn es um das Einsammeln (bzw. Diebstahl) von Gegenständen geht; oder das inkonsequente Dialogverhalten in einigen Situationen; oder den abfallenden Spannungsbogen gegen Ende. Das soll jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass The Witcher 2 immer noch ein richtig gutes, mitunter sogar sehr gutes Rollenspiel mit einem interessanten Universum darstellt. Die erwachsenen Themen werden glaubwürdig inszeniert, die Charaktere überzeugen größtenteils und die Auseinandersetzungen mit ihren ohnehin konsoligen Ansätzen sowie mehrstufigen Bosskämpfen fühlen sich gut an. Zwar wirkt die Steuerung im Hinblick auf Inventar usw. etwas überladen, doch angesichts der umfangreichen Möglichkeiten, die man mit Alchemie, Zaubern sowie Gegenständen wie Bomben, Fallen, etc. hat, wird ein tragbarer Kompromiss angeboten. Obwohl viel Frisches geboten wird, schafft Geralt auf der Konsole ebenfalls nicht den Sprung in Award-Regionen. Auch weil die Kulisse zwar durchweg stimmungsvoll ist, aber in punkto Detailgrad nicht alles aus der 360 herausholt: Es gibt z.B. Tearing in den Zwischensequenzen, Pop-Ups, langsam nachladende Texturen (auch bei Installation) und Probleme mit Schatten. Dennoch: 360-Rollenspieler können sich auf spannende und unterhaltsame Stunden freuen.