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Amnesia: The Dark Descent: The Hatch-Spielszenen

The Hatch-Spielszenen


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Fazit Amnesia: The Dark Descent, 17.09.2010:

Glückwunsch nach Schweden: Dieses kleine Abenteuer für 15 Euro ist intensiver, schauriger und unheimlicher als Alan Wake! Wer eine Mischung aus gepflegtem Grusel à la Edgar Alan Poe und grausigem Terror à la Clive Barker sucht, findet in den Gemäuern des preußischen Schlosses über knapp sechs bis acht Stunden seine Gänsehautgarantie mit mysteriöser Story. Zwar sind Gedächtnisverlust, Lichtspiele und Spukschlösser wahrlich nichts Neues, aber schon im Einstieg wird man von der Regie gepackt, die subtile Schockmomente ebenso gut zu inszenieren weiß wie blanken Terror, der einen auf der Flucht durch düstere Korridore verfolgt. Dieser Survival-Horror kommt ohne Waffen, ohne Level und martialische Fähigkeiten aus, aber hält all dem intensive Momente und verstörende Halluzinationen à la Eternal Darkness entgegen. Zwar fehlt es den Rätseln auf lange Sicht an Anspruch und Vielfalt und der solide eingebundenen Physik an Konsequenz, aber hier bekommt man sehr guten Grusel für sehr wenig Geld. Was könnte das kreative Team von Frictional Games leisten, wenn man ihnen mehr technische und finanzielle Möglichkeiten bieten würde? Sicher mehr als Bill Roper, Chris Taylor & Co!

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