Na endlich mehr Abwechselung. Hauptsache der Prei stimmt. Nur das mit Jazz ist ärgerlich. Habe mir extra das Spiel aus good old England bestellt um ihn zu bekommen udn die englische Sprachausgabe... Und nun könnten Ihn alle haben.
TransFormers: Kampf um Cybertron: DLC-Trailer
DLC-Trailer
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Fazit TransFormers: Kampf um Cybertron, 01.07.2010:
Das Gute: Der Kampf um Cybertron ist das beste Transformers-Spiel seit Melbourne Houses Geniestreich aus dem Jahr 2004. Da die Filmumsetzungen der letzten Jahre fast durchweg enttäuschten, ist das allerdings kein Kunststück. Sowohl die Kampagne, die optional auch mit drei Spielern kooperativ bestritten werden kann, als auch die Mehrspielermodi mit ihrem an Modern Warfare erinnernden Charakter-Aufstieg wissen zu unterhalten. Zudem hat das Team der High Moon Studios mit Unterstützung von Unreal-Technologie ein zielsicheres Gespür für Artdesign bewiesen, das eine Brücke zwischen der Filmoptik und den klassischen Action-Figuren schlägt. Aber: Um all das genießen zu können, muss man schon ein Fan der sprechenden Riesen-Konservendosen sein. Denn letztlich schlummert unter der Hochglanz-Kulisse nur ein Third-Person-Shooter wie jeder andere. Grundsolide? Ja! Passabel inszeniert? Ja! Technisch sauber? Aber ja! Austauschbar? Natürlich! Würde man Autobots durch Vampirjäger und Decepticons mit Blutsaugern ersetzen, würde der "Kampf um Transsylvanien" auch gut funktionieren. Leider haben es die Entwickler nicht geschafft, den Blechbüchsen genügend Seele einzupflanzen, um aus dem Action-Einerlei herauszustechen oder gar an den sechs Jahre alten PS2-Klassiker heranzureichen.
Das Gute: Der Kampf um Cybertron ist das beste Transformers-Spiel seit Melbourne Houses Geniestreich aus dem Jahr 2004. Da die Filmumsetzungen der letzten Jahre fast durchweg enttäuschten, ist das allerdings kein Kunststück. Sowohl die Kampagne, die optional auch mit drei Spielern kooperativ bestritten werden kann, als auch die Mehrspielermodi mit ihrem an Modern Warfare erinnernden Charakter-Aufstieg wissen zu unterhalten. Zudem hat das Team der High Moon Studios mit Unterstützung von Unreal-Technologie ein zielsicheres Gespür für Artdesign bewiesen, das eine Brücke zwischen der Filmoptik und den klassischen Action-Figuren schlägt. Aber: Um all das genießen zu können, muss man schon ein Fan der sprechenden Riesen-Konservendosen sein. Denn letztlich schlummert unter der Hochglanz-Kulisse nur ein Third-Person-Shooter wie jeder andere. Grundsolide? Ja! Passabel inszeniert? Ja! Technisch sauber? Aber ja! Austauschbar? Natürlich! Würde man Autobots durch Vampirjäger und Decepticons mit Blutsaugern ersetzen, würde der "Kampf um Transsylvanien" auch gut funktionieren. Leider haben es die Entwickler nicht geschafft, den Blechbüchsen genügend Seele einzupflanzen, um aus dem Action-Einerlei herauszustechen oder gar an den sechs Jahre alten PS2-Klassiker heranzureichen.