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Dead or Alive: Paradise: Kokoro

Kokoro


Kokoro
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Fazit Dead or Alive: Paradise, 09.04.2010:

Paradiesische Unterhaltung? Nur bei frühreifen PSP-Zockern zwischen zehn und dreizehn, deren Fantasie von Polygon-Figuren angestachelt werden muss. Denn während diese kleine Zielgruppe durchaus Gefallen an den üppig bestücktenvirtuellen Schönheiten aus dem Dead or Alive-Universum finden dürfte, wird sich die übrige Spieler-Gemeinde vollkommen zu Recht von dieser mageren Umsetzung abwenden. Von den integrierten Minispielen ist nur das Pool-Hüpfen leidlich unterhaltsam, der Rest ist zum Abgewöhnen. Vor allem die Volleyball-Mechanik, die beim inoffiziellen Xbox-Bruder noch den Namen ausmachte (Xtreme Beach Volleyball) und selbst dort nur maximal befriedigende Werte herausschlagen konnte, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst und vollkommen ebenso belanglos wie unzuverlässig. Der Fokus liegt mittlerweile eindeutig auf anderen "Bällen". Und während das Sagen umwobene "Boob-Bouncing" des DoA-Universums hier auch seine mitunter vollkommen unrealistischen, aber dennoch provokativ schwingenden Dienste verrichtet, ist der Rest der Technik ebenfalls ein gutes Stück von dem entfernt, was die PSP abliefern könnte und was die Xbox-Variante vor einigen Jahren in passable Bereiche retten konnte.  Hier hat sich Tecmo wahrlich keinen Gefallen getan, denn der angestrebte Sex-Appeal liegt auch nur knapp über dem spielerischen Gehalt...

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