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Hunted: Die Schmiede der Finsternis: Crucible Editor-Video

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Fazit Hunted: Die Schmiede der Finsternis, 03.06.2011:

Hunted zeigt, dass kooperative Action nicht nur in der Gegenwart oder Moderne stattfinden muss. Beim genauen Hinsehen sind die inhaltlichen Unterschiede zu Titeln wie Army of Two zwar eher gering: Beide setzen auf geläuterte und sich ständig im verbalen Clinch liegende Söldner. Bei beiden ist die Story vernachlässigbar. Beide bieten ein eher rudimentäres Deckungssystem und leicht zugängliche Action. Beide entfalten trotz passabel reagierender KI erst mit einem zweiten menschlichen Spieler ihr gesamtes Potenzial. Allerdings hat inXile mit seinem Fantasy-Abenteuer vor allem in den Zwischensequenzen, aber auch in den linearen Abschnitten deutlich mehr Probleme mit der verwendeten Unreal-Technologie als die Kollegen von EA Montreal, die seinerzeit Salem und Rios auf die Spieler losgelassen haben. Und abseits der Kulisse und Dramaturgie hat man es leider nicht geschafft, dauerhaft aus dem letztlich vorhersehbaren Kreislauf von Ruhephasen und Arenakämpfen auszubrechen. Auch wenn das Team  mit taktischen Bosskämpfen, gelegentlichen Rätseleinlagen, zahlreichen versteckten Geheimnissen sowie dem nett gemeinten, aber belanglosen Crucible-Modus viel versprechende Versuche unternimmt. Als Zeitvertreib für zwischendurch ist Hunted dennoch brauchbar, doch der große Fantasy-Wurf ist inXile hier nicht gelungen.

Hunted: Die Schmiede der Finsternis
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